2. März 2018
Magazin

Norddeutscher Bilderbogen

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KUNST & KÖNNEN 

Norddeutscher Bilderbogen

Eine Arbeit von D. Pommerehn  
Eine Arbeit von D. Pommerehn  
Der Rissener Maler Dieter Pommerehn zeigt im Albertinen-Haus eigene Werke mit norddeutschem Bezug. Pommerehn (geb. 1941) gehört dem Künstlerkreis Rissen an und erlernte das Malen autodidaktisch. Zu sehen sind unterschiedliche Techniken: Aquarell, Kohle, Öl und andere.

Bis 27. April
Sellhopsweg 18-22
Schnelsen 


Urknall und Stille – Michael Sazarin 

Ein Motiv der Ausstellung
Ein Motiv der Ausstellung
In der Grace Denker Gallery sind derzeit Bilder von Michael Sazarin zu sehen. Der Titel der Ausstellung „Urknall und Stille“ benennt treffend die Gegensätze und die Thematik, mit denen der Maler arbeitet. Kraftvolle Schwünge, knallige Farben sowie aufgebrochene Oberflächen und schemenhafte Figuren kennzeichnen seine Werke. „Das Niemandsland der unverbrauchten, unersättlichen Bilder interessiert mich“, sagt der Künstler.

Bis 31. März
Hammerbrookstraße 93
Hammerbrook


Friederike Bradtmüller … 

… stellt im Witthüs Bilder aus. Zu sehen sind Werke in Acryl. Die Motive reichen von Natur- und Stadtlandschaften bis über Tiere und Menschen sowie Motive aus Blankenese.

Bis 2. April
Elbchaussee 466a
Blankenese


Gerkens Haustechnik GmbH & Co.KG

Gruppenausstellung GEDOK Hamburg 

Zu sehen sind Werke von 35 Künstlerinnen aus allen Fachbereichen der GEDOK. Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Elmshorn und worde dort im Januar/Februar gezeigt.

Bis 25. März

Außerdem lädt die GEDOK zu einer Lesung mit Susanne Bienwald. Sie liest aus ihrem Roman „Da geht einer“, der die Reiseabenteuer eines werdenden Künstlers erzählt.

Do., 8. März, 19.15 Uhr
Koppel 66/Lange Reihe 75
St. Georg


Skulptur heute II 

Irene Hoppenberg, „Zitronen“, 2001, Pappmaché, Farbe
Irene Hoppenberg, „Zitronen“, 2001, Pappmaché, Farbe
Die Stern-Wywiol Galerie zeigt Skultpuren von François du Plessis, Irene Hoppenberg, Stephan Marienfeld, Babak Saed. Zu sehen sind vier zeitgenössische Positionen, die stellvertretend für wichtige gegenwärtige Strömungen stehen. Gemeinsam ist allen vier Künstlern, dass sie der Industrie entlehnte Materialien wie Beton, Polyester, Acrylglas oder Papier oder Alltagsgegenstände wie Bücher verwenden.

Vernissage 22. März, 18 Uhr
An der Alster 81
St. Georg  


Karl Schmidt-Rottluff: expressiv, magisch, fremd 

Die derzeitige Ausstellung im Bucerius Kunstforum untersucht erstmals die Faszination des berühmten „Brücke“-Künstlers für außereuropäische Kunst und Kultgegenstände. In der Elbschlossresidenz werden Skulpturen, Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik präsentiert.

Dr. Katharina Ferus unternimmt eine virtuelle Führung und stellt einige Werke der Ausstellung vor. Eintritt 5 Euro.

Do., 22. März, 16 Uhr
Elbchaussee 374
Nienstedten  


Boelter Immobilien GmbH

Bronzen aus Benin 

Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) hat die Herkunftsgeschichte der drei Benin-Bronzen aus seiner Sammlung erforscht und die Rolle des Gründungsdirektors Justus Brinckmann in diesem Zusammenhang offengelegt.

Die Ergebnisse präsentiert das MKG derzeit im Rahmen der Ausstellung „Raubkunst? Provenienzforschung zu den Sammlungen des MKG“ und in einer begleitenden Publikation.

Steintorplatz
St. Georg


VORTRAG
Die Kunst der Niederlande im 17. Jahrhundert 

Im Hanna-Reemtsma-Haus spricht Dr. Gabriele Himmelmann über „Die Moral im eigenen Heim – Innenraumdarstellung in der Kunst der Niederlande im 17. Jahrhundert.“ Eintritt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Fr., 16. März, 16.30 Uhr
Kriemhildstraße 15
Rissen



Kunsthandwerk zum Anfassen 

Sie sind in keinem Stadtplan zu finden: die zahlreichen lokalen Manufakturen der Hamburger Kunsthandwerks-Szene. Diese Orte schönen Designs und handwerklichen Könnens einem größeren Publikum näherzubringen, hat sich die Wahl-Hamburgerin Monika Dahlmann vorgenommen. Mit ihrem Start-up KunsTouren bietet sie ab März Rundgänge zu den entdeckungswürdigen Ateliers Hamburger Kunsthandwerker. In Gruppen bis acht Personen besuchen die Teilnehmer drei bis vier verschiedene Manufakturen und erhalten Einblicke in das jeweilige Kunsthandwerk. Viele Werkstätten liegen versteckt in schönen Hinterhöfen und architektonisch reizvollen Gebäuden. Die Teilnehmer kommen mit den Künstlern ins Gespräch und erfahren nicht nur alles über die Herstellung der unterschiedlichen Produkte, sondern auch die ein oder andere Anekdote aus dem Künstlerleben.

Weitere Informationen auf www.kunstouren.de

10. März
Altona  

www.kunstouren.de

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