1. Juni 2016
Magazin

Nachhaltige Energie bei Willy Tiedtke

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Wirtschaft

ENERGIE
Nachhaltige Energie bei Willy Tiedtke

Das Team des Nachhaltigkeitsprojekts mit Tiedtke-Geschäftsführer Dr. Alexander Tiedtke (rechts)
Das Team des Nachhaltigkeitsprojekts mit Tiedtke-Geschäftsführer Dr. Alexander Tiedtke (rechts)
Das Thema Nachhaltigkeit ist schon seit vielen Jahren Teil der Strategie bei Willy Tiedtke, so das Unternehmen. Nun wird ein vollständiges Energiemanagementsystem eingeführt. Auf diesem Wege werden bisher ungenutzte Energieeffizienzpotentziale an allen acht Standorten des Unternehmens erschlossen, CO2-Emissionen reduziert und ein signifikanter Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz geleistet. Hierfür wurde bei Willy Tiedtke eigens die Position eines Nachhaltigkeitsbeauftragten geschaffen. Zudem kümmert sich eine Projektgruppe um das Erreichen der ehrgeizig gesteckten Ziele.

AUTO
Unkomplizierter Modellwechsel mit Audi select und Ducati

Die Qual der Wahl ...FOTO: MARIOROMAN PICTURES - MRP/AUTO WICHERT
Die Qual der Wahl …

FOTO: MARIOROMAN PICTURES – MRP/AUTO WICHERT
Einen Audi A6 allroad quattro für den Winter, einen Audi R8 Coupé fürs Frühjahr und dazu eine Ducati Panigale für den Sommer: Ab sofort bietet Auto Wichert seinen Premium-Kunden Abwechslung mit Audi select. Mit dem flexiblen Mobilitätsangebot können Kunden gegen eine monatliche Rate nacheinander bis zu drei unterschiedliche Fahrzeuge im Jahr aus einem breiten Angebot junger Gebrauchtfahrzeuge von Audi wählen. Erweitert wird das Paket um sportliche Motorräder der italienischen Tochtermarke Ducati.

Audi select ist einer der derzeit fünf Mobilitäts-Services und bei rund 30 Audi-Händlern in Deutschland verfügbar – Auto Wichert ist als Pilotpartner einer davon. Mit diesem Premium- Angebot können interessierte Auto Wichert-Kunden ihr individuelles Mobilitätsprogramm gestalten – für eine monatliche Rate je nach Typ und Anzahl an Fahrzeugen, Vertragsdauer und Kilometer-Laufleistung. Die Komplettrate deckt auch die Kosten für Zulassung, Versicherung, Steuern und Wartung wie saisonale Bereifung ab. Ein persönlicher Hol- und Bring-Service macht den Modellwechsel sehr komfortabel.

www.auto-wichert.de

AGA
Krankenstand im norddeutschen Groß- und Außenhandel erneut leicht gestiegen

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im norddeutschen Groß- und Außenhandel haben sich 2015 erneut häufiger krankgemeldet als im Jahr zuvor. Das ergab eine Studie des AGA Unternehmensverbandes für die Wirtschaftsstufe Groß- und Außenhandel, in der in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein rund 18.900 Unternehmen mit 214.000 Mitarbeitern tätig sind.

Im Durchschnitt fehlten die Angestellten aufgrund von Krankmeldungen an knapp 13,9 Arbeitstagen (exakt 13,84 Tage). Damit wurde der bisherige Höchststand aus dem vorhergehenden Jahr mit 13,1 Tagen übertroffen. Der AGA Unternehmensverband führt diese Erhebung seit dem Jahr 1979 durch. Die niedrigste Fehlzeitenquote war in den Jahren 2004 und 2005 mit nur 8,1 Tagen zu verzeichnen.

Darüber hinaus hat der AGA die berufliche Wechselbereitschaft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im norddeutschen Groß- und Außenhandel untersucht. Die Fluktuationsrate 2015 betrug 10,2 Prozent und lag damit 0,5 Prozent höher als 2014. Damit hat rund jeder zehnte Angestellte im vergangenen Jahr einen neuen Job angetreten oder ist in den Ruhestand gegangen.

Im Detail zeigt sich, dass 2015 rund 4,4 Prozent aller Mitarbeiter im Groß- und Außenhandel von sich aus ihren Job gekündigt haben (2014: 3,8 Prozent). Die weiteren 5,8 Prozent der Angestellten sind aufgrund der sogenannten natürlichen Fluktuation (Rente, Wohnortwechsel etc.) aus ihrem Unternehmen ausgeschieden.

ERGÄNZUNG / RICHTIGSTELLUNG
Fischer Jensen in der Mai-Ausgabe

Bei dem in der Mai-Ausgabe abgebildeten Fischer (Seite 16/17) handelt es sich um Olaf Jensen.

Er fährt seit 1984 jeden Tag zum Fischen auf die Elbe, Schlei oder Ostsee und ist einer der letzten seiner Art.

Seine Erzeugnisse verkauft er unter anderem auf dem Altonaer Fischmarkt.

www.fischerjensen.de

HAMBURGERHAFEN
HPI präsentiert Umweltmonitoring-Software auf SAP-Kundenmesse in USA

Wie die Analyse riesiger Datenmengen dabei helfen kann, die Luftqualität in großen Häfen abzubilden, zeigen Wissenschaftler des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) auf der Sapphire Now in Orlando (USA). Vom 17. bis 19. Mai präsentierten die Potsdamer Informatiker auf der weltgrößten Kundenmesse des IT-Konzerns SAP SE eine Softwareanwendung, die es dem Hamburger Hafen zukünftig erlauben soll, Emissionsentwicklungen jederzeit nachzuvollziehen, um beispielsweise Experten bei der Minimierung von Umweltbelastungen zu unterstützen. Neben dem Projekt mit der Hamburg Port Authority (HPA), stellte das HPI zwölf weitere Anwendungen aus seiner aktuellen Forschung zu Hauptspeicher-Datenbanken sowie neue Online-Lernformate für Hochschulen und Unternehmen vor.

„Der Hamburger Hafen erfasst täglich rund 1,5 Millionen Messwerte aus Schiffsbewegungen, Verkehrsströmen und Umweltsensoren“, erklärt Dr. Matthias Uflacker, Lehrstuhlvertreter am Fachgebiet Enterprise Platforms and Integration Concepts von Prof. Hasso Plattner. „Unsere Softwareanwendung macht es möglich, diese unterschiedlichen Datenquellen miteinander zu verknüpfen, in einer gemeinsamen Visualisierung darzustellen und ein ganzheitliches Bild des Hafens zu zeichnen.“

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