1. Oktober 2018
Magazin

Kathrin Bick Müller: Porträts II

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GALERIEN UND MUSEEN

Kathrin Bick Müller: Porträts II

Ein Bild der Ausstellung 
Ein Bild der Ausstellung 
Kathrin Bick-Müller, die in diesem Jahr auch auf der NordArt vertreten ist, zeigt einige ihrer lebensgroßen Darstellungen von Menschen und eine große Anzahl an neuen kleinen Portraits im Rahmen dieser GEDOK-Ausstellung. Nicht die realitätsgetreue Abbildung, sondern die Darstellung verschiedenster Typen der Gegenwart ist das Interesse der Künstlerin. Monika Gottfried präsentiert großformatige, mit Buntstift gezeichnete Gesichtslandschaften. Ohne Rücksichtnahme gegenüber ihrer eigenen Person rückt die Zeichnerin das Skeptische, das Finstere, das kühl Abschätzende und weitere Eigenschaften ihres Gesichtes ins Bild.

Vernissage, Fr., 12. Oktober, 19 Uhr
Lange Reihe 75/Koppel 66
St. Georg


„Treffpunkt Himmel und Erde“ 

Otto Waalkes stiftete „Heavenly Creatures Hamburg“ 
Otto Waalkes stiftete „Heavenly Creatures Hamburg“ 
Im Rahmen der Hamburger Hospizwoche werden Kunstwerke zugunsten von Hamburger Hospizen versteigert. Der Eintritt ist frei. Anmeldung: veranstaltungen@hamburger-hospiz.de oder unter Telefon 38 90 75-205.

Die Auktionen laufen bis zum 9. Dezember und sind zu sehen unter: 

www.auktion.hamburger-hospiz.de


Kunsthalle: Entfesselte Natur 

„Entfesselte Natur“ nähert sich dem Ende. Noch ist Gelegenheit, diese epochen- und medienübergreifende Ausstellung in der Kunsthalle zu besuchen.

Das Bild der Katastrophe seit 1600 zeigt ca. 200 Gemälde, Zeichnungen, Graphiken, Skulpturen, Fotografien, Filme und Videos. Mit Feuersbrünsten, Erdbeben, Überschwemmungen, Vulkanausbrüchen und Schiffsuntergängen entfaltet sich in den Ausstellungsräumen ein thematischer Parcours, der einerseits die bildnerischen Konstanten in der Aufbereitung derartiger Katastrophen vor Augen führt, andererseits aber auch die epochenspezifischen Unterschiede vermittelt.

Bis 14. Oktober
Glockengießerwall
Altstadt


Winterdienst West oHG

Josef Scharl – Zwischen den Zeiten 

Im Oktober ist die letzte Gelegenheit Werke des Münchener Malers Josef Scharl im Ernst Barlach Haus zu sehen. Er zählt zu den bedeutenden Künstlern der Weimarer Republik. Als Grenzgänger zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit schuf Scharl ein OEuvre, das die politischen und sozialen Verwerfungen der Zwischenkriegszeit eindringlich widerspiegelt. In seinen Porträts, Figurenbildern und Landschaften verbinden sich Kritik mit Empathie, Nüchternheit mit Pathos und Kargheit mit einem Hang zum Ornamentalen.

Bis 21. Oktober
Baron-Voght-Straße 50a
Othmarschen  


„Invasion der Weltmeere“ 

Jana Osterhus  
Jana Osterhus  
„Meerjungfrauen sind eine bedrohte Art“, sagt die Malerin Jana Osterhus. „Das Wunder des Lebens besteht darin, dass es dank der Fantasie und Inspiration etwas eigenes hervorbringen kann, das ganz anders ist als das, was es aufgenommen hat. Heute wird dieses Wunder konfrontiert mit der Machtübernahme durch das Erstarrte, das Künstliche. Beispielhaft und besonders deutlich sichtbar spielt sich dieses Drama in den verseuchten Meeren der Welt ab.“

Jana Osterhus, geboren 1981, hat ihr Studium an der Kunstakademie Shehata in Hamburg mit neun Jahren begonnen, machte mit 16 ihr Diplom mit Auszeichnung und zeigte ihre Arbeiten bereits früh im In- und Ausland.


Vernissage: Fr., 5. Oktober, 19 Uhr

Johnsallee 30
Rotherbaum


Susanne Maurer im Rathaus Schenefeld 

Die Malereien von Susanne Maurer bewegen sich in einem unbestimmten Bereich zwischen moderner Farbfeld-Abstraktion und neoromantischer Landschaftsmalerei. Sie appellieren an den Betrachter, fordern ihn zu neuen Seherlebnissen heraus, spielen und brechen mit seinen Erwartungen, da sie sich einer Eindeutigkeit entziehen. Susanne Maurers Arbeiten entstehen weder in der Natur, noch mimetisch nach der Natur. Sie erschafft vielmehr mit ihrem „geistigen Auge“ fantastische Farblandschaften parallel zur Natur.

Zu sehen im Kunsthaus Schenefeld.

Bis So., 14. Oktober
Holstenplatz 3-5
Schenefeld


Schwörer Haus

Spiegelung – Spejling II 

Der Fachbereich Angewandte Kunst der GEDOK lädt zu der Gruppenausstellung Spiegelung – Spejling II ein. Zu sehen sind Werke von Susanne Juliette Koch, Keramik; Silke Lazarević, Schmuck; Heike Jacobsen, Keramik und Anni Fiil, Papier. Eintritt frei.

Bis 5. Oktober
Koppel 66/Lange Reihe 75
St. Georg

Kolumbianische Kunst im Brillenhaus 

Polospieler. Schwebende Bilder im Holzplattenkörper
Polospieler. Schwebende Bilder im Holzplattenkörper
Die Künstlerin Leonor Rasch Arjona malt in der traditionellen realistischen sowie der Abstraktenmalerei. Ihre Stärken befinden sich in den Bereichen Porträt, (Menschen und Tierporträt), Stillleben und Landschaft in folgenden Techniken: Öl auf Leinwand und Holz, Acryl auf Leinwand und Holz; Tempera, Aquarell, Pastell, Mischtechnik auf Papier, Karton und Wandmalerei.

Bis Mo., 15. Oktober
Am Kiekeberg 1
Blankenese

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