4. Januar 2016
Magazin

Harald Glööckler

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KURZINTERVIEW MIT MODEZAR
Harald Glööckler

Harald Glööckler präsentiert seine Porzellankollektion GLÖÖCKLER by MAXWELL & WILLIAMS  FOTO: HÖSCH
Harald Glööckler präsentiert seine Porzellankollektion GLÖÖCKLER by MAXWELL & WILLIAMS FOTO: HÖSCH
Harald Glööckler mit den berühmten zwei „ö“ ist ohne Frage Deutschlands schillerndster Modedesigner, Unternehmer und Künstler. Vom trubeligen Berlin zog Glööckler in diesem Jahr mit seinem Ehemann Dieter Schroth in die schöne Pfalz. Der KLÖNSCHNACK traf Harald Glööckler kürzlich zum Kurzinterview anlässlich der Präsentation seiner Porzellankollektion GLÖÖCKLER by MAXWELL & WILLIAMS bei Möbel Schulenburg in Halstenbek.

Herr Glööckler wie „glööckler“ ist Ihrer Meinung nach Hamburg?
„Hamburg ist mehr „glööckler“ als die meisten Menschen denken. Aus Hamburg kommt tolles Porzellan. Der Wunsch nach Luxuriösem ist ebenso vorhanden wie nach Gediegenem. Von der bekannten hanseatischen Strenge merke ich bei meinen Hamburgbesuchen nichts. Ich werde hier immer sehr herzlich aufgenommen. Die Hamburger sind ein sehr umgängliches Völkchen. Viele Hamburger sind Teetrinker und diese empfinde ich als tiefgründig.“

Was ist Ihr Lieblingsplatz in Hamburg?
„Ich liebe das Hotel Vierjahreszeiten und die Alster. Sie erinnert mich ein bisschen an Zürich. Die alten Stadthäuser wiederum erinnern mich ein ganz klein wenig an London. Sie wirken klassisch, edel und schick.“

Herr Glööckler, was bedeutet Prunk für Sie?
„Prunk bedeutet mir in meinem Leben weniger als man denkt. Sehr viel wichtiger finde ich Freundschaft und Menschlichkeit.“

Welche bekannte deutsche Persönlichkeit würden Sie gerne einmal umstylen?
„Niemanden.“

Herr Glööckler, was sind Ihre nächsten Projekte für das Jahr 2016?
„Ich werde vermehrt in der Kunst tätig sein. Es wird auf jeden Fall nicht langweilig werden.“

Herr Glööckler, der KLÖNSCHNACK dankt für das Gespräch.

Autorin: cornelia.hoesch(at)kloenschnack.de

MUSIK
Musikalischer Jahresauftakt in der Hartwig Hesse Stiftung

Am 10. Januar findet um 15.45 Uhr in der Hartwig Hesse Stiftung ein Neujahrskonzert statt. Es spielt die Horst W. Sombert Combo. Besucher ewartet ein buntes Potpourri aus den Bereichen Walzer, Tango, Bossa Nova, Operette, Hits der 70er und 80er sowie Stimmungslieder zum Mitsingen.

Klövensteenweg 25

Jan Kath
Altonaer Theater

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