KINO
KOMÖDIE
Florence Foster Jenkins – Schiefes Trällern
Als Florence aber beschließt, ein öffentliches Konzert in der Carnegie Hall zu geben, für das sie 1.000 Eintrittskarten an Kriegsveteranen verschenkt, steht St. Clair vor einem großen Problem. Kann er die glückliche, für Florence geschaffene Traumwelt aufrecht erhalten?
Stephen Frears’ „Florence Foster Jenkins“ erzählt die wahre Geschichte einer exzentrischen Persönlichkeit, ihrer unkonventionellen Liebe zu ihrem Mann und der Erfüllung ihres Lebenstraums, der zahlreiche Menschen begeisterte.
Meryl Streep hat in Wirklichkeit eine relativ gute Singstimme mit großem Tonumfang und nahm für den Film speziellen Gesangsunterricht. Nach Filmkomponist Alexandre Desplat ist es als guter Sänger nämlich besonders schwer, die Töne nicht zu treffen: „Um vorzugeben, man würde schlecht singen, muss man ein sehr guter Musiker sein.“
Meryl Streeps schiefes Trällern könnte der erfolgreichen Schauspielerin den Rekord einer 20. Oscar-Nominierung sichern.
Ab 24. November
FANTASY
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
Regie führte David Yates, der auch schon die letzten vier Harry-Potter-Filme inszenierte.
Ab 17. November
DRAMA
Wir sind die Flut
Das Drama ist das Projekt von sieben Diplomanden der Hochschulen Potsdam und Ludwigsburg und erinnert vom Stil an Christopher Nolans „Interstellar“. Es geht um Realitätsflucht, Entscheidungen, den Verlust der Kindheit und die Verlorenheit einer ganzen Generation.
Ab 10. November
DOKUMENTATION
A good American
Friedrich Mosers Doku-Thriller berichtet über Vertuschungen und was mit jenen geschieht, die diese ans Licht bringen wollen.
Ab 3. November