1. September 2015
Magazin

CICERO SINGS SINATRA

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MELDUNGEN 

Stadtkultur 

Konzert mit TV-Aufzeichnung
CICERO SINGS SINATRA

Zwei vielfältige und spannende Abende mit legendären Swingklassikern und leidenschaftlicher Spielfreude. Roger Ciceros beeindruckende musikalische Hommage an Frank Sinatra, begleitet von seiner 13-köpfigen Bigband. 

FOTO: KRISTINA-SCHÄFER
FOTO: KRISTINA-SCHÄFER
Die Special Guests Xavier Naidoo, Sasha und Yvonne Catterfeld werden gemeinsam mit dem großartigen Musiker und Entertainer für ein beeindruckendes Konzerterlebnis sorgen. Cicero ist einer der vielseitigsten Künstler in Deutschland. Live begeistert er mit seiner vielschichtigen Stimme und hervorragenden Arrangements. Nicht zuletzt durch seine Performances bei „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ überzeugte er als beste Jazzstimme Deutschlands. Roger Cicero hat sich im Laufe der Jahre zu einem der charismatischsten Entertainer entwickelt, der sowohl durch spontanen als auch durch seinen durchaus augenzwinkernden Charme zu überzeugen vermag. Er ist ein großer Bewunderer Sinatras. Am Original orientiert, aber doch losgelöst vom Vorbild, wird Roger Cicero seinen ganz persönlichen Blick auf Frank Sinatra gewähren. Faszinierende Anekdoten rund um die einzelnen Titel werden das Programm ergänzen und zu einem unvergesslichen Ereignis machen. Das Konzert am 8. September wird vom NDR für eine TV-Ausstrahlung aufgezeichnet.

7./8. September um 20 Uhr, Mehr! Theater am Großmarkt, Karten von 51 bis 65,50 Euro
Tel. 01806/ 570 099 und Vvk.-St.

BRECHT-OPER
Die Dreigroschenoper 

FOTO: ARMIN SMAILOVIC
FOTO: ARMIN SMAILOVIC
London 1928, es regieren Korruption und Gewalt. Gangsterboss Mackie Messer beherrscht die Regeln des Verbrechens und verbringt die meiste Zeit im Bordell. Durch eine Hochzeit gerät die Welt aus den Fugen. Bertolt Brecht war 30 Jahre alt, als er seine kapitalismuskritische Oper schrieb, die „so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler sie erträumen“ und „so billig sein sollte, dass Bettler sie bezahlen können“.
Ab 12. September um 20 Uhr, Thalia Theater, Karten 10 bis 74 Euro, Tel. 328 144 44

AUSSTELLUNG VON PIET MORGENBRODT
„Lebensmelodie“ 

FOTO: CHRISTINE TINTELNOT
FOTO: CHRISTINE TINTELNOT
Rund um den „Welttag der Suizidprävention“ ist der Künstler Piet Morgenbrodt zu Gast in St. Jacobi. „Zu aller Zeit gab es Künstler, die sich in Bild, Text oder Melodie auch im Kontext von Tod und Suizid geäußert haben. Trauernden ist die Lebensmelodie der Verstorbenen sehr nah. Wir wollen nicht vergessen, sondern heilen und Neues entdecken mit dem Lied des Verstorbenen im Sinn.“
5. bis 23. September, Eröffnung 5.9. um 11 Uhr, Hauptkirche St. Jacobi, Gottesdienst am Welttag der Suizidprävention „Ich sing dir mein Lied“ am 10.9. um 18 Uhr

EIN KIEZ-SOLO
„Komma rein hier!“ 

FOTO: KLAUS FREVERT
FOTO: KLAUS FREVERT
Fernsehbegeisterte kennen Torsten Hammann aus Produktionen wie „Tatort“, „Wilsberg“ oder „Großstadtrevier“. Jetzt präsentiert er sein Kiez-Solo „Komma rein hier!“, in dem er mit gewohnt viel Herz und Humor gleich selbst in alle Rollen schlüpft, u. a. auch in eine asiatische Stripperin, einen russischen Clubbesitzer und Olivia Jones. Begleitet wird er vom Akkordeonisten Arne Gloe mit Tönen von Hans Albers über Shakira bis zu den Ärzten.

17. September bis 24. Oktober, Mi+So um 19 Uhr/Do-Sa um 20 Uhr, Schmidtchen, Karten 21,80 bis 38,30 Euro
Telefon 31 77 88 99
Katharina Apostolidis, Geigen- und Klavierlehrerin, Kulturredaktion
katharina.apostolidis(at)kloenschnack.de
Jörg Knör

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