1. Oktober 2018
Magazin

Bohemian Rhapsody – Legendäre Musik

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KINO

BIOGRAFIE
Bohemian Rhapsody – Legendäre Musik

FOTO: 2018 TWENTIETH CENTURY FOX  
FOTO: 2018 TWENTIETH CENTURY FOX  
Im Jahr 1970 gründen Freddie Mercury (Rami Malek) und seine Bandmitglieder Brian May (Gwilym Lee), Roger Taylor (Ben Hardy) und John Deacon (Joseph Mazello) die Band „Queen“. Schnell feiern die Vier erste Erfolge und produzieren Hit um Hit, doch hinter der Fassade der Band sieht es weniger gut aus: Freigeist Freddie Mercury kämpft mit seiner inneren Zerrissenheit und versucht, sich mit seiner Homosexualität zu arrangieren. Schließlich verlässt Mercury „Queen“, um eine Solokarriere zu starten. Doch schon bald muss er erkennen, dass er seine Mitstreiter braucht. Obwohl er mittlerweile an AIDS erkrankt ist, gelingt es ihm, seine Bandmitglieder noch einmal zusammenzutrommeln und beim berühmten Live Aid einen der legendärsten Auftritte der Musikgeschichte zu performen. Die Suche nach dem passenden Freddie-Darsteller gestaltete sich für die Regisseure Bryan Singer und Dexter Fletcher nicht einfach. Zunächst war Sacha Baron Cohen (bekannt aus „Borat“ und „Brüno“) für die Rolle vorgesehen. Auch Ben Whishaw („Das Parfum“) war im Gespräch. Geworden ist es letztlich der 37-jährige Rami Malek. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der US-Schauspieler kommt dem aus dem heutigen Tansania stammenden Sänger Mercury mit seinen ägyptischen Wurzeln und den falschen Zähnen sehr nahe.

Ab 31. Oktober

THRILLER
Bad times at the El Royale 

Billy Lee hofft auf Vergebung FOTO: 2018 TWENTIETH CENTURY FOX  
Billy Lee hofft auf Vergebung FOTO: 2018 TWENTIETH CENTURY FOX  
Nahe des Lake Tahoe auf der Grenze der US-Bundesstaaten Nevada und Kalifornien befindet sich das heruntergekommene Hotel „El Royale“. Hier treffen sieben Fremde (unter anderem gespielt von Jeff Bridges, Cynthia Erivo, Dakota Johnson, Jon Hamm und Chris Hemsworth) aufeinander. Sie alle haben eine finstere Vergangenheit gemeinsam. Doch im Verlauf einer schicksalhaften Nacht erhalten sie eine Chance auf Erlösung. Der in den 60er Jahren angesiedelte Thriller stammt aus der Hand Drew Goddards („The Cabin in the woods“ und „Der Marsianer“).

Ab 11. Oktober

DRAMA
Werk ohne Autor 

Kurt nutzt die befreiende Kraft der Kunst FOTO: BUENA VISTA INTERNATIONAL  
Kurt nutzt die befreiende Kraft der Kunst FOTO: BUENA VISTA INTERNATIONAL  
„Werk ohne Autor“ erzählt über drei Epochen deutscher Geschichte vom dramatischen Leben des Künstlers Kurt (Tom Schilling), seiner leidenschaftlichen Liebe zu Elisabeth (Paula Beer) und dem folgenschweren Verhältnis zu seinem undurchsichtigen Schwiegervater Professor Seeband (Sebastian Koch), dessen wahre Schuld an den verhängnisvollen Ereignissen in Kurts Leben letztlich in seiner Kunst und seinen Bildern ans Licht kommt.

Die fiktive Hauptfigur des Kurt Barnert orientiert sich an der Lebensgeschichte des deutschen Künstlers Gerhard Richter. Als Vorlage diente das Buch „Ein Maler aus Deutschland. Gerhard Richter. Das Drama einer Familie“ von Jürgen Schreiber.

Viel debattiertes drittes Langfilmwerk von Florian Henckel von Donnersmarck, das als deutscher Beitrag für die Oscarverleihung 2019 in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“ ausgewählt wurde.

Ab 3. Oktober

KOMÖDIE
Der Vorname 

Stephan hat genaue Vorstellungen FOTO: 2018 CONSTANTIN FILM VERLEIH GMBH
Stephan hat genaue Vorstellungen FOTO: 2018 CONSTANTIN FILM VERLEIH GMBH
Stephan (Christoph Maria Herbst) und Frau Elisabeth (Caroline Peters) laden zu einem entspannten Abendessen ein. Doch als Thomas (Florian David Fitz) verkündet, dass er und seine schwangere Freundin Anna (Janina Uhse) ihren Sohn Adolf nennen wollen, bleibt den Gastgebern und Familienfreund René (Justus von Dohnányi) bereits die Vorspeise im Hals stecken.

In Sönke Wortmanns Komödie geraten starke Egos aneinander und spielen unterhaltsam Eitelkeiten aus – bis der Abend völlig eskaliert.

Ab 18. Oktober

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