4. April 2018
Magazin

Von Freunden für Freunde

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LEBEN UND TREIBEN 

WUNDERBALL 
Von Freunden für Freunde

Alexandra Bunte, Joana Tiedemann, Lilly Andersen und Nina Schöner
Alexandra Bunte, Joana Tiedemann, Lilly Andersen und Nina Schöner
Stefan Schrandt-Zimmer und Christina Kaufmann auf der Galerie
Stefan Schrandt-Zimmer und Christina Kaufmann auf der Galerie
Zum elften Ball „Wunder gibt es“ trafen sich auf dem Süllberg Unterstützer und Förderer unter dem Motto „Von Freunden für Freunde“. Die Wunder-gibt-es-Initiative hat es sich zum Ziel gemacht, ein Fest zu feiern und sich dabei für etwas Gutes zu engagieren. Die Initiative wurde 2005 durch die drei Familien Labes, van Lunzen und Schikarski ins Leben gerufen, zwischenzeitlich sind von Bernstorff als Gastgeber hinzugekommen. Dank der guten Laune der Gäste und der großzügigen Spenden war der Wundergibt-es-Ball nun schon mehrfach ein voller Erfolg, sodass von den Gästen ein Gesamtbetrag von über 100.000 Euro gespendet wurde. Damit wurden zwei Projekte unterstützt, die jeweils Kindern in schwierigen Situationen zugute kommen. Das erste Projekt in St. Petersburg (www.kindernothilfe.de) wurde zwischenzeitlich erfolgreich abgeschlossen. Mit diesen guten Erfahrungen wurde ein zweites Projekt in Namibia (www.pronamibian-children.de) gestartet, welches auch das derzeitige Spendenziel darstellt. Bei beiden Projekten konnte erreicht werden, dass 100 Prozent der Spenden und Zuwendungen direkt den Projekten zugute kommen. Beide Projekte wurden zudem persönlich von den Initiatoren vor Ort besucht und überwacht. MELDUNGEN

www.kindernothilfe.de

GOURMET FESTIVAL
Genuss für Alleinreisende

Gesellige Runde auf der „Tour de Gourmet Solitaire“
Gesellige Runde auf der „Tour de Gourmet Solitaire“
Matthias Gfrörer begrüßte die Gäste in seiner „Gutsküche“ in Wulksfelde
Matthias Gfrörer begrüßte die Gäste in seiner „Gutsküche“ in Wulksfelde
Immer öfter besuchen Alleinreisende das Schleswig-Holstein Gourmet Festival (SHGF), um Spitzenküche zu erleben. „Wir reagieren flexibel und mit neuen Ideen auf die Wünsche unserer Gäste, die mehr Kommunikation in einer lockeren Atmosphäre bei anspruchsvoller Küche erleben möchten“, so Klaus-Peter Willhöft, seit 27 Jahren Vorstandsvorsitzender der Kooperation Gastliches Wikingland e.V. als Ausrichter des SHGF.

Deshalb wurde 2016 die Tour de Gourmet Solitaire (TdGS) als neues Angebot für Alleinreisende ab 40 Jahre ins Leben gerufen – mit anhaltendem Erfolg, wie die Reaktionen der Teilnehmer zeigen: „Wir lernen verschiedene Restaurants und Hotels kennen, probieren ganz unterschiedliche Küchen, werden in eleganten Audi Limousinen chauffiert, treffen interessante Menschen und müssen uns um nichts kümmern – ein rundum gelungener Sonntag! „Ein großartiges Event! Kulinarischer Hochgenuss vereint mit tollen Menschen, die sich neu kennenlernen“, so die Kommentare der Reisenden. Die Tour führte in diesem Jahr von Pinneberg über Tangstedt nach Reinbek. Mit dabei waren 36 Reisende, die ganz unterschiedliche Küchenstile erlebten.

Rumöller Betten

FÜHRUNGSKADEMIE
Wechsel nach Berlin

Konteradmiral Carsten Stawitzki wechselt ins Verteidigungsministerium
Konteradmiral Carsten Stawitzki wechselt ins Verteidigungsministerium
Konteradmiral Carsten Stawitzki wechselt ins Bundesministerium für Verteidigung und wird künftig für die Ausrüstung verantwortlich sein. Seit 1. September 2016 war Stawitzki Nachfolger von Achim Lidsba als Kommandeur der Führungsakademie der Bundeswehr. Auf diesem Dienstposten erfolgte auch die Beförderung zum Konteradmiral. Stawitzki wird nun der Nachfolger von Generalleutnant Benedikt Zimmer als Abteilungsleiter Ausrüstung im Bundesministerium der Verteidigung werden.

Stawitzki studierte Elektrotechnik an der Universität der Bundeswehr in Hamburg. Er absolvierte anschließend verschiedene Lehrgänge und war unter anderem Antriebsoffizier der Fregatte „Karlsruhe“.

Blankeneser werden den Konteradmiral als verbindlichen und aufgeschlossenen Mann in Erinnerung behalten. 

www.fueakbw.de

CAFÉ STERN
Neue Pächter

Sabine Klüwer und Robert Hasse
Sabine Klüwer und Robert Hasse
Das im Januar geschlossene Café Stern in Blankenese hat neue Pächter gefunden. Nach dem tragischen Tod von Nicole K. war lange unklar, wie es mit dem Café weitergeht. Ab April öffnet der beliebte Treffpunkt wieder. Dieses Mal unter der Leitung von Sabine Klüwer und Robert Hasse.

Die erfahrene Gastronomin Sabine Klüwer führte bereits das „Planet Subotnik“ in der Großen Brunnenstraße in Ottensen durch mehr als 25 Jahre wechselvolle Geschichte. Schon damals sicherte sie sich einen Eintrag in den Kaffeehaus- Führer „Süßes Hamburg“. Gemeinsam mit ihrem Geschäftspartner Robert Hasse plant sie, das bewährte Konzept des Café Stern weiterzuführen.

Los geht es am 1. April in der Elbchaussee 587 um 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Abends startet die Party mit Mixdrinks von der Bar. Sabine Klüwer und Robert Hasse freuen sich, alte und neue Gäste zur Eröffnung zu begrüßen.

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