1. April 2016
Magazin

Persönliches 2, April 2016

<div general-layout-selector="#html_structura_area_v2

GESELLSCHAFT 

Persönliches 2, April 2016 

Karlheinz Hauser,

Per Handschlag besiegelt: Blankeneses Karlheinz Hauser mit Nienstedtens Bernd Aufderheide (Messechef). FOTO: ANGELIKA FISCHER
Per Handschlag besiegelt: Blankeneses Karlheinz Hauser mit Nienstedtens Bernd Aufderheide (Messechef). FOTO: ANGELIKA FISCHER
Süllberg-Chef, zeichnete auch für das Gala-Menü bei der Eröffnungsfeier der diesjährigen 90. Internorga in der Handelskammer Hamburg verantwortlich. „Ein exquisites Menü der Spitzenklasse“, so die einhellige Meinung der rund 300 geladenen Gäste. Entsprechend begeistert zeigte sich auch Messechef Bernd Aufderheide, der Karlheinz Hauser per Handschlag „auf gute hanseatische Art“ für die Eröffnungsfeier der 91. Internorga im März 2017 erneut verpflichtete – unterstrichen vom rauschenden Beifall aller Gäste. „Ein Handschlagvertrag vor 300 Zeugen – besser geht’s nicht!“

Jost Deitmar,

Lockerer im Restaurant: Jost Deitmar
Lockerer im Restaurant: Jost Deitmar
Chef im Louis C. Jacob, blickt lächelnd in die Zukunft. Grund für einen optimistischen Unterton ist die Neuausrichtung des Jacobs Restaurant. „Natürlicher und gelassener“ soll es nicht nur auf den Tischen, sondern auch drumherum zur Sache gehen. Die gute alte Hemmschwelle kommt auf den Müll.
DER SABBELBÜDEL
BELANGLOSES – BEWEGENDES – EMPÖRENDES

Neulich haben sie mir meinen Schirm geklaut. So einen richtig guten, schwarz mit edlem Holzgriff, und in seiner Ausdehnung breit genug, um zwei Menschen Schutz vor dem Nass von oben zu bieten. Er stand, wo er hingehört, wenn er nicht benutzt wird: in einem Schirmständer! Der Schirmständer gehörte einem Restaurant am Strandweg und der Schirm gehörte mir. Ich vermute mal, dass ein Schirm rechtlich zur Garderobe zählt, also bin ich in Sachen Obacht dafür selbst verantwortlich. Und wie es dann so kommt: Essen beendet, gezahlt, es regnet, der Schirm – weg! Stinksauer auf einen sich bieder gebenden Gast, der in völliger Ignoranz von Eigentum meinen Schirm griff, um sich mit tiefstem Egoismus vor Regen zu schützen. Meiner Begleitung und mir blieb nur, den Kragen hochzuschlagen und die 300 Meter zum Auto durch den strömenden Regen zu laufen. Vielen Dank, du Arsch!

Auch interessant