GESELLSCHAFT
Persönliches 1, März 2016
Klönschnack Allstars!
Eine Formation altgedienter Musiker hat sich unter diesem Namen in einem Rissener Keller zusammengefunden, um mit viel Spaß handfeste Musik zu machen. Entspannt gehen die sechs Herren auch durch das Programm (Rock, Jazz, Blues und Standards), um Hobby und Engagement mit Lebensfreude zu füllen. Übrigens: Sie teilen gern ihr Vergnügen – die KLÖNSCHNACK ALLSTARS sind auch buchbar – für Ihre Party?
Hans Schmidt,
Blankeneser Rentner feierte traditionell seinen Geburtstag mittags um zwölf Uhr bei seinem guten alten Bekannten Bernd Rudolph im Weinhaus Röhr. Grund für das gemeinsame Glas Sherry ist der Umstand, dass beide Herren am 2. Februar Geburtstag haben. Und nicht nur das – auch das Jahr ist identisch. Mit dem Jubeltag in diesem Jahr haben die Senioren ein rundes Datum gefeiert: den 75. Geburtstag. Um die besagte Mittagszeit gaben sich die Herren artig die Hand, gratulierten sich gegenseitig, genossen den Sherry und freuten sich auf die für den Abend angesagten Familienfeiern im jeweils kleinen Kreis.
Fritz Horst Melsheimer,
FOTO: PETRACHE
Präses der Handelskammer Hamburg, hält am 7. April eine der beiden Hafenreden auf dem 7. Hamburger Hafen Empfang im Internationalen Maritimen Museum Hamburg (IMMH) von Peter Tamm. Auch in diesem Jahr erwartet die Schümann-Gruppe wieder rund 600 geladene Gäste aus der Hafenwirtschaft, gibt es doch zum Thema Hafenentwicklung einiges zu bedenken. Der informative Austausch steht daher im Mittelpunkt des Abends. Die zweite Hafenrede hält der Vorstand der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), Michael Schroiff. Wie in 2015 werden Studenten der technischen Universitäten mit Geldpreisen für innovative, maritime Arbeiten ausgezeichnet.
Helmut Plank,
mittlerweile im Ruhestand befindlicher Pastor der Blankeneser Kirchengemeinde, wird noch einmal aktiv. Für ein gutes Jahr steigt der Geistliche wieder in den schwarzen Talar, um in der St. Johannis-Kirche (beim Völkerkunde-Museum) in Harvestehude den Gottesdienst samt pastoraler Arbeiten zu übernehmen. Der Ausfall einer Pastorenstelle rief den Blankeneser auf den Plan, der sich der neuen (alten) Aufgabe mit jugendlichem Elan stellt.
Clara Meissler,
Tochter von Conrad Meissler (Immobilien), studiert Lehramt für Grundschule und wurde gerade von der Schulbehörde für ein Praktikum in Hamburg an die Gesamtschule Frahmstraße verwiesen. Soweit, so gut – rührender Hintergrund der Geschichte: Clara ist die Enkeltochter von Maria du Vinage-Meissler, legendäre Lehrerin an der Dockenhudener Schule in den 1960er Jahren. Da schließt sich mal wieder ein Kreis.
