1. Dezember 2015
Magazin

Dr. Klönschnack 8, Dezember 2015

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Dr. Klönschnack 8, Dezember 2015

Buchtipp
„Fragen Sie Dr. Johannes“

Mit Checklisten und Infoboxen den Weg zur persönlich besten Medizin finden
Mit Checklisten und Infoboxen den Weg zur persönlich besten Medizin finden
Die Arztwahl ist und bleibt Vertrauenssache. Was aber ist zu tun, wenn jemand neu ist in der Stadt? Oder aus einem anderen Stadtteil zuzieht? Man könnte die Menschen fragen, die man als erste kennenlernt. Ja, vielleicht. Aber wissen wir nicht längst, dass es allein bei Kniebeschwerden unendlich viele Meinungen gibt. Die möchte man sich wohl kaum alle anhören. Die Autoren des Ratgebers „Ihr Weg zur besten Medizin“, Dr. med. Johannes Wimmer und Prof. Dr. habil. Robert Harting wollen die Entscheidungsfindung erleichtern. Denn viele Menschen haben das Vertrauen in eine klassische medizinische Behandlung verloren. Station für Station führen die zwei jungen Mediziner durch unser Gesundheitssystem. Mit vielen Checklisten und Infoboxen. Dabei zeigen sie den persönlichen Weg zur besten Medizin.

Dr. Johannes Wimmer ist Deutschlands erster Arzt mit einem Videoblog, klärt regelmäßig auf den Seiten der Techniker Krankenkasse zu allen Gesundheitsfragen auf, hat seinen festen Platz im NDR-Magazin „Visite“ und lebt mit seiner Frau, zwei Töchtern und zwei Dackeln in Hamburg lebt.

Prof. Dr. med. habil. Robin Harting ist mit Anfang Dreißig einer der jüngsten Professoren des Landes. Neben seiner Tätigkeit an verschiedenen Hochschulen widmet er sich besonders den Themen „Männergesundheit“, demographischer Wandel“ und „gesundes Altern“.

Fragen Sie Dr. Johannes, 240 Seiten, Ullstein Buchverlag, ISBN-13 978-3-548-37620-2, 9,99 Euro

Organspenden
Mit dem Spendeausweis vorsorgen

Viele schwer erkrankte Menschen sind dringend auf eine Organspende angewiesen, aber es stehen viel zu wenige Organe zur Verfügung. Dabei wurde in zahlreichen Umfragen doch festgestellt, dass die Bevölkerung mehrheitlich der Organspende positiv gegenübersteht. Viel zu wenig Menschen besorgen sich einen Organspendeausweis – Voraussetzung für Angehörige, im entscheidenden Moment im Sinne des Verstorbenen eine Entscheidung zu treffen.

Seit dem 1. November 2012 werden alle Hamburger und Hamburgerinnen in regelmäßigen Abständen über das Thema Organspende informiert und aufgefordert, ihre Entscheidung (für oder gegen die Organspende oder eine Organspende mit bestimmten Einschränkungen) in einem Organspendeausweis zu dokumentieren.

Diese sogenannte Entscheidungslösung zielt darauf ab, die Bereitschaft zur Organspende in Deutschland zu erhöhen.

Das Ausfüllen eines Organspendeausweises soll zur Selbstverständlichkeit werden, so die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV). Die Kundenzentren der Bezirksämter übergeben obligatorisch bei der Aushändigung eines neuen Reisepasses oder Personalausweises den Bürgerinnen und Bürgern auch einen Organspendeausweis mit Basisinformationen.

Sofern eine Patientenverfügung angelegt wird, kann diese auch genutzt werden, um die Entscheidung für oder gegen eine Organspende zu dokumentieren.

Sie sind noch unentschlossen und hätten gern weitere Informationen zum Thema? Dann informieren Sie sich online unter:

www.hamburg.de/organspende

Strahlenzentrum Hamburg
Altonaer Kinderkrankenhaus

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