1. Juni 2017
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Dr. Klönschnack 7, Juni 2017

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Dr. Klönschnack 7, Juni 2017

Therapie
Ursache von Schmerzen behandeln

Dr. Brocks ist Facharzt für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitative Medizin in Blankenese
Dr. Brocks ist Facharzt für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitative Medizin in Blankenese
Schmerzen im Knie oder an der Wirbelsäule? Fortschreitende Arthrose, die durch die Behandlung des Arztes nicht gestoppt werden kann? Das sind Herausforderungen für den Facharzt Dr. Rüdiger Brocks aus Blankenese.

„Nur, wenn ich die genaue Ursache des Schmerzes erkenne, kann ich meine Patienten behandeln und Schmerzen lindern.“ Dr. Brocks kennt derartige Probleme vieler Patienten, die sich bei ihm vorgestellt haben, ganz genau. Häufig wurden zuvor lediglich die Symptome behandelt, nicht aber deren Ursache. Mit der richtigen symptombezogenen Heilmethode sowie Basistherapie bringt er die Krankheit unter Kontrolle.

Besonders erfolgreich ist Dr. Brocks bei der Behandlung von Arthrose u. a. mit Botox, das in sehr kleinen Dosen injiziert wird und durch seine Wirkung das Fortschreiten der schmerzhaften Knorpelerosionen stoppen und die Schmerzen innerhalb weniger Wochen lindern kann.

Botox ist ein Sammelbegriff für mehrere, sehr ähnliche neurotoxische Proteine. Die Giftwirkung dieser Proteine hemmt die Erregungsübertragung auf Nervenzellen. Vielen ist der Einsatz von Botox bei der kosmetischen Faltenbehandlung bekannt. Weniger bekannt dagegen ist, dass Botox auch medizinisch zur Anwendung gelangt.

Dr. Brocks hat im Laufe seiner langjährigen Praxis beobachtet, dass Schmerzen – sogar nicht selten – in relativ kurzer Zeit gelindert werden konnten. In Einzelfällen sind sie nach der Behandlung erfreulicherweise nicht wieder aufgetreten. An dieser Stelle soll nicht unerwähnt bleiben, dass es bislang noch keine medizinischen Gutachten gibt, die das belegen. Medizinische Wissenschaftler untersuchen fortwährend die Wirkung von Botox auch in anderen Anwendungsbereichen als nur zur Anwendung auf kosmetischem Gebiet. Positive Effekte werden auch bei der Behandlung von Erkrankungen vermutet.

Deshalb sind zahlreiche weitere Anwendungsgebiete in der Erprobung, wie z.B. urologische Erkrankungen, orthopädische Krankheiten oder dermatologische Probleme.

Dr. med. Rüdiger Brocks
Facharzt für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitative Medizin
Blankeneser Bahnhofstraße 52
Blankenese
Telefon 35 70 98 47

www.doktor-brocks.de

Prager und Partner

Urologie
Moderne Behandlungen mit Ultraschall und Laser 

Über die Urologie kursieren unter Männern viel Halbwissen und zum Teil falsche Vorstellungen. Das wäre weniger schlimm, wenn die Herren der Schöpfung sich dadurch nicht von sinnvollen Vorsorgeuntersuchungen abhalten ließen. Denn auch in der Urologie gilt: Je früher Gesundheitsstörungen diagnostiziert werden, desto einfacher lassen sie sich in der Regel behandeln. Und: Mit modernen Behandlungsmethoden sind die Therapien sicherer und zugleich schonender geworden. Das gilt für die gutartige Vergrößerung der Prostata genauso wie für deren Krebs.

Für die bösartige Erkrankung hat die Asklepios Klinik Barmbek seit vielen Jahren mit mehr als 500 behandelten Patienten die größte Erfahrung mit der Therapie mittels Hochintensivem Fokussiertem Ultraschall (HIFU). Jetzt erhält die Abteilung das neueste Gerät der dritten Generation. Auch Patienten in anderen Asklepios Kliniken können damit therapiert werden.

„Beim Prostatakarzinom ist HIFU ein gewaltiger Fortschritt, denn er kann damit nahezu unblutig behandelt werden“, sagt Prof. Dr. Andreas Gross, Chefarzt der Urologie der Asklepios Klinik Barmbek. Allerdings nur, wenn der Tumor noch nicht zu ausgedehnt ist. In Kombination mit modernen Verfahren der Bildgebung ist es heute möglich, kleine Tumorherde im Frühstadium der Erkrankung punktgenau zu behandeln.

„Grundsätzlich gilt: Je früher die Therapie eingeleitet wird, desto größer die Chance, besonders schonende Verfahren erfolgreich einzusetzen“, betont Prof. Gross und empfiehlt Männern, unbedingt die Vorsorgeangebote wahrzunehmen. Dank eines modernen Konzepts, bei dem das hochmoderne Behandlungsgerät auch in andere Asklepios Kliniken transportiert werden kann, ist diese Therapie selbst außerhalb Hamburgs möglich. Oberarzt Dr. Dietrich Pfeiffer hat sich auf diese Behandlung spezialisiert und gilt mit seiner großen Erfahrung international als Experte.

Wenn HIFU außerhalb der Asklepios Klinik Barmbek eingesetzt wird, reist er entweder mit, um die Behandlung durchzuführen, oder schult die urologischen Kollegen. „Auch bei der gutartigen Prostatavergrößerung konnten die Urologen der Hamburger Asklepios Kliniken in einer gemeinsamen wissenschaftlichen Studie belegen, dass Laserverfahren genauso wirksam wie eine konventionelle Operation, aber dabei zugleich schonender sind“, so Prof. Gross weiter. In der Fachwelt erregte die Publikation der Urologen der Asklepios Kliniken in Altona, Barmbek, Harburg, St. Georg und Rissen großes Aufsehen. Denn mit fast 2.700 Patienten basieren ihre Erkenntnisse auf einer großen Datenbasis, die selbst weltweit kaum ein anderes Behandlungszentrum aufweisen kann.

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