1. Dezember 2015
Magazin

Dr. Klönschnack 7, Dezember 2015

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Dr. Klönschnack 7, Dezember 2015

Neuer Standort
Wirbelsäulenzentrum der Regio Kliniken zieht um

Das Team des Wirbelsäulenzentrums zieht zum Jahresbeginn von Wedel nach Pinneberg
Das Team des Wirbelsäulenzentrums zieht zum Jahresbeginn von Wedel nach Pinneberg
Vom 1. Januar an werden Chefarzt Dr. Thomas Demmel und sein Team des Wirbelsäulenzentrums im Regio Klinikum Pinneberg alle Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule behandeln. Mit der Gründung ihres Wirbelsäulenzentrums im Jahr 2005 haben die Regio Kliniken ein Angebot für das hochkomplexe Spezialgebiet der Orthopädie geschaffen. Unter der Leitung von Dr. Thomas Demmel bietet das Spezialisten-Team sämtliche Eingriffe an der Wirbelsäule an. Dabei setzen die Chirurgen auch modernste Techniken ein. Selbst hochkomplexe Operationen wie der Austausch geschädigter Wirbelkörper erfolgt minimalinvasiv und damit besonders schonend. Ob ein operativer Eingriff überhaupt notwendig ist, klären die Spezialisten durch eine gezielte Stufendiagnostik. „Vor jeder Operation klären wir gemeinsam mit dem Patienten, ob tatsächlich alle nicht-operativen Behandlungsformen ausgeschöpft worden sind“, erklärt Dr. Demmel.

Zum Umzug sagt er: „Wir werden die Zusammenarbeit insbesondere mit den Unfallchirurgen und Neurologen weiter vertiefen und dazu Ende dieses Jahres von Wedel nach Pinneberg umziehen. Im Regio Klinikum Pinneberg profitieren Patienten auch von den vielfältigen diagnostischen Möglichkeiten, die uns rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Der Umzug stellt damit auch eine deutliche Verbesserung der Notfallversorgung von Wirbelsäulenverletzungen dar.“

Der Umzug ist Teil des laufenden Ausbaus der medizinischen Zentren bei den Regio Kliniken. In diesem Zuge wird das Regio Klinikum Wedel zu einem Zentrum für Innere Medizin, Pneumologie und Beatmungsmedizin sowie Geriatrie ausgebaut. Die Urologie wird im April 2016 von Wedel nach Elmshorn umziehen.

Regio Klinikum Pinneberg
Fahltskamp 74
25421 Pinneberg
Telefon 04101/21 70

www.klinikum-pinneberg.de

Blut rettet Leben!
Nur drei Prozent der Hamburger spenden Blut

Engagement zeigen und Blut spenden. FOTO: © MATEJ KASTELIC
Engagement zeigen und Blut spenden. FOTO: © MATEJ KASTELIC
Auch deswegen wird regel – mäßig zu Blutspenden auf – gerufen. Denn in vielen Fällen müssen Konserven vorrätig sein, wenn Operationen durchzuführen sind oder viele Menschen bei einem Unglück zu Schaden gekommen sind. Jeder Hamburger kann mithelfen, Engpässe zu vermeiden – und so vielleicht Leben retten.

Wer sich jetzt einen Ruck geben möchte, meldet sich gleich „um die Ecke“ an:


Blutspendedienst Hamburg Altona
Ottenser Hauptstraße 10 im Mercado
22765 Hamburg
telefonische Terminvergabe 0800/884 25 66

Eltern
Kindernotfallkurse

Juliane Kux gibt Kurse für alle Notfälle, die im Alltag mit Kind passieren können
Juliane Kux gibt Kurse für alle Notfälle, die im Alltag mit Kind passieren können
Was mache ich bloß, wenn mein Kind ein kleines Spielzeugteilchen verschluck?“ oder „Ich habe Sorge, dass mein Baby etwas Giftiges in den Mund steckt“, diese und weitere Gedanken machen sich Eltern berechtigterweise um ihre Kinder.

Geschieht ein Sturz auf dem Spielplatz von einem Klettergerüst, sind die Erwachsenen häuft vor Angst gelähmt oder trauen sich schlicht und einfach nicht, zuzupacken. „Dabei kann jeder helfen und Leben retten, man muss sich nur trauen“, meint Juliane Kux, selbst Mutter einer Tochter und seit zwölf Jahren Krankenschwester.

Mit ihrer Tochter besuchte Juliane Kux einige PEKIP- und Krabbelgruppen und immer wieder kamen Mütter mit Fragen auf sie zu wie: „Was machen ich, wenn mein Kind sich die Hand mit heißem Wasser verbrüht hat?“ Die Nachfrage nach Kursen, in denen solche und weitere Unfallthemen besprochen werden, ist groß, merkte die Krankenschwester. Als sie den Bedarf erkannte,begann sie in kleinen Gruppen die medizinischen Fragen vieler Eltern zu beantworten. So entstand die Idee von Lütt & Safe.

In den „Lütt & Safe, Kindernotfallkurse mit Juliane Kux“ werden Ängste und Sorgen der Eltern angegangen und alle wichtigen Notfallthemen im Alltag mit einem Kind besprochen. Eine begleitende Präsentation sowie das authentische Üben an Simulationspuppen und eine kleine Verbandslehre nehmen den Teilnehmern die Unsicherheit. „Als Mutter kenne ich auch die emotionale Seite und bin bei meiner Tochter auch nicht immer Profi“, gesteht die gebürtige Rissenerin. „Doch genau das finde ich wichtig, um meine Teilnehmer besser verstehen zu können.“

Alle Informationen zum Kursangebot und zu Terminen finden Interessierte online. Es ist auch möglich „Safe to Huus“-Kurse zu buchen. Dabei findet der Kurs bei Ihnen zu Hause statt und die Anzahl der teilnehmenden Personen bestimmen Sie selbst. Diese Kurse sind sehr begehrt. Rechtzeitige Planung lohnt sich!

www.luettundsafe.de

Endoskopie-Metropole Hamburg
Weltpremiere: Live-Übertragung in neuer Bildqualität

.Anfang November kamen 2.500 Experten aus 30 Ländern zum Endo Club Nord in die Hansestadt. Der weltweit größte Endoskopie-Live-Kongress hatte auch dieses Jahr wieder eine Neuerung: Das erste Mal wurde das neue Endoskopie-System Visera vom Medizingerätehersteller Olympus eingesetzt.

Den Kern des Endo Club Nord bilden Live-Untersuchungen direkt aus den Asklepios Kliniken Barmbek und Altona sowie dem Universitätsklinikum Eppendorf. Gemeinsam mit den Endoskopieteams können innovative, besonders aufwendige, aber auch etablierte endoskopische Verfahren angewandt werden, die bei verschiedensten Krankheiten zum Einsatz kommen.

Dr.med. Andreas Pust

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