ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Dr. Klönschnack 6, Dezember 2015
Unterstützung
24-Stunden-Betreuung
„Wir legen viel Wert auf ein vertrautes Verhältnis zu unseren Kunden. Deshalb beraten wir sie vor Vertragsabschluss telefonisch oder direkt zu Hause. Ein persönlicher Ansprechpartner ist immer dort, wo er gebraucht wird.“
Telefon 605 90 01 80
Gesundheit
Kinder machen Kindern Mut
Im Rahmen des Programms wurde unter anderem das „Mutmachbuch“ entwickelt, das in Wartezimmern von Hamburger Kinderärzten ausliegt. Mädchen und Jungen aus Hamburger Grundschulen schildern im Buch ihre eigenen Erfahrungen beim Arztbesuch. Mit aufmunternden Geschichten, Bildern und Comics, Tipps und Witzen wollen die Sechs- bis Zehnjährigen so anderen Kindern die Angst vor Untersuchungen, Impfungen oder dem Krankenhaus nehmen.
Das Mutmachbuch sowie weitere Informationen über das Projekt „Gesund macht Schule“ sind als Download im Internet zu finden.
Risikodiagnostik
Alzheimer-bedingte demenzielle Entwicklung ausschließen
In der von MedPREVENT und der Radiologie in Ottobrunn unter Leitung von Dr. Oliver Bartzsch angelegten Studie wurden 106 Patienten vor und nach der Untersuchung über ihre Ängste und Sorgen befragt. 90 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass ihnen durch die ARDX eine bewusste Strategie aufgezeigt werden konnte. 94 Prozent der Teilnehmer würden diese Untersuchung Betroffenen aus Familie und Freundeskreis weiterempfehlen.
Masernkampagne
Nicht alle Pünktchen bringen Glück
Auf Initiative der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz haben sich daher verschiedene Akteure des Gesundheitswesens im vergangenen September in Hamburg zusammengeschlossen, um auf die Risiken einer Masernerkrankung aufmerksam zu machen. Ziel: Es soll wieder möglichst umfassend gegen diese Krankheit geimpft werden! Mit intensiver Öffentlichkeitsarbeit und unter Teilnahme vieler Arztpraxen, Krankenkassen und Hamburger Unternehmen wurde für diese Maßnahme geworben.
Die Meinung, dass Schutzimpfungen ausschließlich etwas für Kinder seien, ist überholt. Insbesondere Menschen im Alter 60+ sind gefährdet, da sich deren körpereigenen Abwehrkräfte verringern. Das könnte man doch beim nächsten Hausarztbesuch einfach mal ansprechen.