1. Dezember 2015
Magazin

Dr. Klönschnack 6, Dezember 2015

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Dr. Klönschnack 6, Dezember 2015

Unterstützung
24-Stunden-Betreuung

Bis ins hohe Alter selbstbestimmt lebenFOTO: PHOTODOLLERCLUB
Bis ins hohe Alter selbstbestimmt leben

FOTO: PHOTODOLLERCLUB
Hanseatische Tugenden wie Verlässlichkeit, Anstand und Fairness sind die Grundsätze unserer Arbeit“, sagt Adrian Bakula, Inhaber von HansaCare. Die häusliche 24-Stunden-Betreuung von HansaCare ermöglicht hilfsbedürftigen Menschen, weitgehend selbstbestimmt zu leben, ohne sich dabei mit den wichtigen Aufgaben allein zu fühlen. Die Arbeit des Teams umfasst die Kompetenz regionaler Experten aus Altenpflege, Psychologie und externen medizinischen Beratern. Der Zusammenschluss dieser unterschiedlichen Wissensbereiche kombiniert mit täglichem Engagement und persönlicher Erfahrung macht HansaCare zum Spezialisten in puncto 24-Stunden-Betreuung in der Metropolregion Hamburg.

„Wir legen viel Wert auf ein vertrautes Verhältnis zu unseren Kunden. Deshalb beraten wir sie vor Vertragsabschluss telefonisch oder direkt zu Hause. Ein persönlicher Ansprechpartner ist immer dort, wo er gebraucht wird.“

HansaCare
Telefon 605 90 01 80 

www.hansacare.de

Gesundheit
Kinder machen Kindern Mut

Die Kids wissen, was gesund istFOTO: © ÄRZTEKAMMER NORDRHEIN-AOK RHEINLAND-HAMBURG
Die Kids wissen, was gesund ist

FOTO: © ÄRZTEKAMMER NORDRHEIN-AOK RHEINLAND-HAMBURG
Mit dem Programm „Gesund macht Schule“ arbeiten die AOK in Hamburg und die Ärztekammer Hamburg daran, Kinder stark zu machen für ein gesundes Leben.

Im Rahmen des Programms wurde unter anderem das „Mutmachbuch“ entwickelt, das in Wartezimmern von Hamburger Kinderärzten ausliegt. Mädchen und Jungen aus Hamburger Grundschulen schildern im Buch ihre eigenen Erfahrungen beim Arztbesuch. Mit aufmunternden Geschichten, Bildern und Comics, Tipps und Witzen wollen die Sechs- bis Zehnjährigen so anderen Kindern die Angst vor Untersuchungen, Impfungen oder dem Krankenhaus nehmen.

Das Mutmachbuch sowie weitere Informationen über das Projekt   „Gesund macht Schule“ sind als Download im Internet zu finden.

www.gesundmachtschule.de

Risikodiagnostik
Alzheimer-bedingte demenzielle Entwicklung ausschließen

Bei der Alzheimer-Risikodiagnostik ARDX werden Bilder im MRT gemacht 
Bei der Alzheimer-Risikodiagnostik ARDX werden Bilder im MRT gemacht 
Mit steigendem Alter wächst die Angst vor der Diagnose Alzheimer. Screening-Maßnahmen, so wird befürchtet, würden Betroffene und ihre Angehörigen unnötig in Panik versetzen, seien ohne medizinischen Nutzen oder würden nur angeboten, damit Ärzte daran verdienen könnten.Die in der Fachzeitschrift „Der Nervenarzt“ veröffentlichte Studie „Wert und Akzeptanz einer Alzheimer-Diagnostik“ belegt jetzt, dass die Alzheimer- Risikodiagnostik (ARDX) bei Betroffenen Ängste und Sorgen eindämmt.

In der von MedPREVENT und der Radiologie in Ottobrunn unter Leitung von Dr. Oliver Bartzsch angelegten Studie wurden 106 Patienten vor und nach der Untersuchung über ihre Ängste und Sorgen befragt. 90 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass ihnen durch die ARDX eine bewusste Strategie aufgezeigt werden konnte. 94 Prozent der Teilnehmer würden diese Untersuchung Betroffenen aus Familie und Freundeskreis weiterempfehlen.

Masernkampagne
Nicht alle Pünktchen bringen Glück

Gesunder und gut gelaunter Sonnenschein
Gesunder und gut gelaunter Sonnenschein

Viele hielten sie für „ausgestorben“: die Masern. Als Kinderkrankheit belächelt, können sie im Erwachsenenalter lebensgefährlich sein. Dass sie wieder vermehrt auftreten, wird auch der nachlassenden Bereitschaft, seine Kinder impfen zu lassen, zugeschrieben. Das rächt sich später vielleicht.

Auf Initiative der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz haben sich daher verschiedene Akteure des Gesundheitswesens im vergangenen September in Hamburg zusammengeschlossen, um auf die Risiken einer Masernerkrankung aufmerksam zu machen. Ziel: Es soll wieder möglichst umfassend gegen diese Krankheit geimpft werden! Mit intensiver Öffentlichkeitsarbeit und   unter Teilnahme vieler Arztpraxen, Krankenkassen und Hamburger Unternehmen wurde für diese Maßnahme geworben.

Die Meinung, dass Schutzimpfungen ausschließlich etwas für Kinder seien, ist überholt. Insbesondere Menschen im Alter 60+ sind gefährdet, da sich deren körpereigenen Abwehrkräfte verringern. Das könnte man doch beim nächsten Hausarztbesuch einfach mal ansprechen.

www.hamburg.de/masern


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