4. April 2018
Magazin

Dr. Klönschnack 5, April 2018

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Dr. Klönschnack 5, April 2018

Fachkrankenhaus
Helios ENDO-Klinik als Zentrum für Endoprothetik ausgewiesen

Die Helios ENDO-Klinik ist jetzt offiziell ein spezialisiertes Fachkrankenhaus für Orthopädie
Die Helios ENDO-Klinik ist jetzt offiziell ein spezialisiertes Fachkrankenhaus für Orthopädie
Die Helios ENDO-Klinik Hamburg wurde im Hamburger Krankenhausplan als Zentrum für Endoprothetik ausgewiesen. „Damit sind wir bundesweit das einzige offiziell anerkannte Zentrum für Endoprothetik“, so Geschäftsführer Philip Wettengel.

Große Erfahrung der Operateure, hohe Qualitätsstandards, eine niedrige Komplikationsrate und eine optimale Betreuung der Patienten zeichnen ein Behandlungszentrum aus. Die Aufnahme im Landeskrankenhausplan soll den Patienten bei der Wahl des geeigneten Krankenhauses helfen.

Als spezialisiertes Fachkrankenhaus für Orthopädie verfügen die Ärzte hier über viel Erfahrung auf dem Gebiet des künstlichen Gelenkersatzes. „In Hamburg erreicht die ENDO-Klinik mit Abstand den höchsten Versorgungsgrad beim künstlichen Gelenkersatz“, so Wettengel. „Über 40 Prozent aller Hüft- und Knieendoprothesen in Hamburg werden bei uns eingesetzt.“ Hinzu kommt die Versorgung mit Schulter-, Ellenbogen- und Fußimplantaten. Für Patienten bedeutet dies, dass sie in der ENDO-Klinik die Sicherheit haben, von besonders erfahrenen Operateuren betreut zu werden.

Die ENDO-Klinik verfügt zudem über besondere Expertise bei der Behandlung von komplexen Fällen. Dazu gehören die Revisionschirurgie, die Versorgung mit Megaprothesen, große Beckenrekonstruktionen und die Behandlung periprothetischer Infektionen. Mit etwa 500 solchen Fällen pro Jahr ist die ENDO-Klinik weltweit führend auf diesem Gebiet.

Die Rehabilitation können die Patienten im Anschluss an ihre Operation ambulant oder stationär direkt vor Ort im ENDO Rehazentrum absolvieren.

Helios ENDO-Klinik Hamburg
Holstenstraße 2
Altona
Telefon 319 70

www.helios-gesundheit.de

Wu Wei Schule für Tai Chi und Qi Gong

Auszeichnung
Adipositas-Experte am Asklepios

Chefarzt Prof. Dr. Dr. habil. Thomas Carus FOTO: ©TORBEN RÖHRICHT
Chefarzt Prof. Dr. Dr. habil. Thomas Carus FOTO: ©TORBEN RÖHRICHT
Westklinikum Hamburg zählt zu den Top-Medizinern Das Magazin „Focus-Gesundheit“ hat in seiner aktuellen Ausgabe Prof. Dr. habil. Thomas Carus, Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am Asklepios Westklinikum Hamburg und Leiter des von der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) zertifizierten Referenzzentrums für Adipositas-Chirurgie, unter Deutschlands „TOP-Mediziner 2018 Adipositas-Chirurgie“ gewählt. „Dass Prof. Dr. Dr. habil. Carus und somit unser zertifiziertes Referenzzentrum Adipositas-Chirurgie (DGAV) erneut durch eine hohe Empfehlungsrate ausgezeichnet wurde, liegt in erster Linie an der interdisziplinären Zusammenarbeit im Adipositaszentrum“, sagt Jens Becker, Geschäftsführer des Asklepios Westklinikums Hamburg. „Daher betrachten wir diese Auszeichnung auch als eine Anerkennung für das sehr hohe ärztliche, pflegerische und therapeutische Engagement“, so Becker weiter. Focus-Gesundheit ermittelt die Ergebnisse mittels einer mehrstufigen Erhebung durch das seit 1995 unabhängige Recherche-Institut MINQ. Dieser umfangreiche Qualitätsvergleich der Ärzte liefert die bundesweit gültige Empfehlungsliste und Orientierungshilfe für Patienten. Die angewandte Methode der wechselseitigen Beurteilung und Weiterempfehlung durch ärztliche Kollegen gilt als sehr zuverlässig und war ebenso maßgebend für die Studienergebnisse wie die Weiterempfehlung durch Patienten.

www.asklepios.com/hamburg/westklinikum/experten/adipositaszentrum/

Nienstedten
Ästhetik für Körper und Gesicht

Der schlanken Silhouette nachhelfen FOTO: ©ALMA
Der schlanken Silhouette nachhelfen FOTO: ©ALMA
Die Praxisgemeinschaft „Elbpraxis 398“ vereint unter einem Dach mehrere medizinische Disziplinen: Innere, Dermatologie und Allgemeinmedizin.

Dermatologin Dr. Aresu Naderi kümmert sich um die Gesundheit, Schönheit und Verjüngung der Haut. „Meine Philosophie folgt einem ganzheitlichen Ansatz, der meinen Patienten und seine Haut in Verbindung mit Körper und Seele betrachtet.“ In ihrer Praxis hat sich die Fachärztin neben der klassischen und operativen Dermatologie auch auf die ästhetische Dermatologie sowie die Lasermedizin spezialisiert. Sie bietet ein breites Spektrum schonender, minimalinvasiver Verfahren zur sanften Verjüngung und Verschönerung der Haut an. Von der Anti-Aging-Medizin über die Faltenbehandlung und Volumentherapie mit Filler-Präparaten bis hin zu innovativen Laserbehandlungen. Im Fokus stehen für die Ärztin natürlich aussehende Ergebnisse, die die persönlichen Schönheitsmerkmale sanft, aber effektiv unterstreichen.

Dr. Jasmin Naderi-Wöhler, Fachärztin für Allgemeinmedizin, legt neben den hausärztlichen Tätigkeiten ihren Schwerpunkt auf die Gewichtsreduktion und Körperformung – für jeden Patienten individuell ausgearbeitet. Hierfür nutzt sie die moderne Technologie des Body-Contourings. Dabei verschwinden unerwünschte Fettansammlungen, Cellulite und die Haut wird gestrafft – das Ergebnis ist eine schlanke Silhouette. Diese sanfte Methode ist schmerzfrei und Nebenwirkungsfrei. Es entstehen keine Ausfallzeiten.

Elbpraxis 398, Praxisgemeinschaft Dres. Naderi
Elbchaussee 398
Nienstedten

Dr. med. Aresu Naderi
Telefon 55 57 81 88

www.dermatologie-nienstedten.de


Dr. med. Jasmin Naderi-Wöhler
Telefon 60 43 24 66

www.hausarzt-naderi.de

Spenden
Trendwende bei Organspenden gefordert

Die aktuellen Spenderzahlen der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) belegen die schwierige Situation in der Bundesrepublik: 2017 gab es bundesweit 797 Organspender, 60 weniger als im Jahr zuvor. Von dieser negativen Entwicklung ist auch Hamburg betroffen. Während im Jahr 2016 noch eine Steigerung von zuvor 27 auf 40 postmortale Organspender verzeichnet wurde, standen im vergangenen Jahr in der Hansestadt lediglich die Organe von 24 Verstorbenen zur Transplantation zur Verfügung. Nach Einschätzung der DSO versterben in den Kliniken Hamburgs aber jährlich ungefähr 2.000 Personen, die für eine Organspende in Betracht kämen. Ein Hamburgisches Ausführungsgesetz zum Transplantationsgesetz des Bundes soll nun eine Trendwende einleiten. Die Steigerung der realisierten Organspenden soll maßgeblich durch intensivere Aktivitäten in den Krankenhäusern erreicht werden.

Die 22 Hamburger Krankenhäuser, die Organentnahmen durchführen, müssen demnach mindestens einen Transplantationsbeauftragten benennen. In größeren Häusern müssen mindestens zwei Transplantationsbeauftragte eingesetzt werden. Die Krankenhäuser sind zukünftig verpflichtet, die Transplantationsbeauftragten nach einen festen Schlüssel (0,1 Stellenanteile pro 10 Intensivbetten, d.h. eine Stelle pro 100 Betten) von allen weiteren Aufgaben freizustellen. Eine vergleichbare Bestimmung existiert bislang nur in Bayern.

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