1. Juni 2018
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Dr. Klönschnack 3, Juni 2018

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Dr. Klönschnack 3, Juni 2018

Rissen
Hilfe bei chronischen Rückenschmerzen

Dr. Köhler, Ärztlicher Direktor der Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie
Dr. Köhler, Ärztlicher Direktor der Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie
Millionen Menschen in Deutschland leiden dauerhaft unter chronischen Schmerzen. Darauf macht die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. anlässlich des Aktionstags gegen den Schmerz am 5. Juni aufmerksam. „Wenn Rücken- oder Gelenkschmerzen länger als drei Monate anhalten, spricht man von chronischen Schmerzen. Die ursprünglich wertvolle Warnfunktion des Schmerzes wird dann nicht mehr erfüllt. Die Folge: Betroffene sind in ihrem Alltag stark eingeschränkt und ihre Lebensqualität geht durch den anhaltenden Schmerz verloren“, erklärt Chefarzt Dr. med. Hans-Peter Köhler vom Asklepios Westklinikum Hamburg. Wirksame Hilfe bietet die multimodale Schmerztherapie. „Sie zählt bei chronischen Schmerzen des Rückens und gesamten Bewegungsapparates zu einem erfolgreichen Behandlungskonzept“, so der Rückenexperte. Ein Team aus speziell ausgebildeten Schmerztherapeuten, Medizinern und Physiotherapeuten erarbeitet ein abteilungsübergreifendes Therapiekonzept mit dem Ziel, im Rahmen einer einwöchigen stationären Therapie, die Schmerzen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Neben der konservativen Behandlung durch gezielte Medikamentengaben an der Wirbelsäule (Infiltrationen), wird die spezielle schmerztherapeutische Behandlung mit körperlicher Aktivierung sowie einer psychosomatischen Begleitung der Patienten kombiniert.

Asklepios Westklinikum Hamburg
Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie
Suurheid 20
Rissen
Telefon 81 91 26 45

www.asklepios.com

ASB
Erste Notfall-App für Hamburg

Erste-Hilfe per Smartphone: Dank „Hamburg Schockt“-App kann jetzt jeder schneller Helfen
Erste-Hilfe per Smartphone: Dank „Hamburg Schockt“-App kann jetzt jeder schneller Helfen
Beim plötzlichen Herzstillstand zählt jede Minute. Bis zum Eintreffen des professionellen Rettungsdienstes über die 112 unterstützt HAMBURG SCHOCKT mit der Ortung des nächstgelegenen, öffentlich zugänglichen Defibrillators (AED) und ab sofort auch mit der Alarmierung von Ersthelfern. Ende 2013 hat der ASB Hamburg die Initiative HAMBURG SCHOCKT ins Leben gerufen. Ziel dabei ist die erhöhte Hilfsbereitschaft in Erste-Hilfe-Situationen und somit die Verbesserung der Überlebenschancen beim plötzlichen Herzstillstand. Mit der Smartphone-App HAMBURG SCHOCKT konnten bisher der Standort ermittelt, der Notruf abgesetzt und das nächste AED-Gerät geortet werden.

Ab sofort wird es erstmalig in Hamburg auch eine Funktion geben, mit der Ersthelfer, die sich in unmittelbarer Nähe des Unfallortes befinden, alarmiert werden können.

www.asb-hamburg.de

Ausschreibung
Beratungsstipendien zu vergeben

Noch bis zum 1. Juli können sich soziale Initiativen aus ganz Deutschland für eines von 100 viermonatigen Beratungsstipendien von startsocial bewerben. Der bundesweite Wettbewerb findet bereits zum 15. Mal statt. Er richtet sich an alle Organisationen, Projekte und Ideenträger, die an der nachhaltigen Lösung eines sozialen Problems arbeiten und dabei Ehrenamtliche einbinden. Unabhängig von einer Nominierung für ein Stipendium bekommen alle, die eine Bewerbung einreichen, aussagekräftige Bewertungen zu ihrer Initiative von unabhängigen Juroren. Die Idee von startsocial ist, „Hilfe für Helfer“ zu leisten: Individuell ausgewählte Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft, dem öffentlichen Sektor und dem Non-Profit-Bereich begleiten die sozialen Initiativen als startsocial-Coaches bei der Verwirklichung oder Weiterentwicklung ihrer Projekte. Zusätzlich unterstützt startsocial die geförderten Initiativen mit Netzwerkveranstaltungen, Weiterbildungsmöglichkeiten und kostenlosen Angeboten, auch über das Stipendium hinaus.

Die 25 überzeugendsten Initiativen werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung 2019 in Berlin geehrt. Sieben von ihnen erhalten dort zusätzlich Geldpreise im Gesamtwert von 35.000 EUR. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist seit 2005 Schirmherrin von startsocial, lud in jedem Wettbewerbsjahr zur Preisverleihung ins Bundeskanzleramt ein und stiftete einen Sonderpreis.

Bewerbungen können noch bis zum 1. Juli 2018 unter www.startsocial.de online eingereicht werden.

www.startsocial.de

Reiseapotheke
Sommer, Sonne, Schüßler-Salze

PTA und Heilpraktikerin Regina Cordell berät über die Anwendung von Schüßler-Salzen
PTA und Heilpraktikerin Regina Cordell berät über die Anwendung von Schüßler-Salzen
Gut vorbereitet den Sommer genießen mit Schüßler-Salzen. „Denn sie verhelfen dem Körper zu mehr Vitalität und Energie und sorgen für einen ausgeglichenen Mineralstoffhaushalt“, erklärt Regina Cordell, PTA und Heilpraktikerin in der Johannis Apotheke. „Eine wichtige Grundlage für die einwandfreie Funktion der Zellen und Organe“, ergänzt sie.

Auch in der Reiseapotheke haben Schüßler-Salze ihren Platz. Als „Erste-Hilfe-Mittel“ empfiehlt sie die Nr. 3 Ferrum phosphoricum (D6) bei Entzündungen, Verletzungen, Sonnenbrand oder Insektenstichen. Es stärke zudem die Abwehr. Die Nr. 8 Natrium chloratum (D6) reguliert dagegen den Flüssigkeitshaushalt bei starkem oder schwachem Durstgefühl oder bei hitzebedingten Kopfschmerzen. Die Nr. 6 Kalium sulfuricum regt den Stoffwechsel an, ist hilfreich bei Pigmentflecken und sorgt für eine gleichmäßige Bräunung der Haut. „Wir beraten gern über die verschiedenen Anwendungsbereiche der zwölf Basissalze“, sagt Cordell.

Johannis Apotheke
Blankeneser Bahnhofstraße 26
Blankenese
Telefon 86 02 45

www.johannis-apotheke-blankenese.de

Praxis Omid Raissi

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