2. Februar 2017
Magazin

Dr. Klönschnack 1, Februar 2017

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Dr. Klönschnack 1, Februar 2017

Gesundheit
Tag der offenen Tür im VAF Fitness-Studio

Sophia und Jan vom Verein Aktive Freizeit FOTO: @PHILIPP REISS
Sophia und Jan vom Verein Aktive Freizeit FOTO: @PHILIPP REISS
Das ideale Training für einen durchtrainierten und gesunden Körper können Besucher am 12. Februar beim Verein Aktive Freizeit (VAF) in Bahrenfeld erleben. Von 12 bis 18 Uhr steht das Trainerteam des Fitness-Studios für ein betreutes Probetraining bereit und berät zu allen Fragen rund um die Themen Fitness und Gesundheit.

Richtig dosiert verbessert Muskelaufbautraining das Aussehen, strafft die Haltung und hält jung. Unterstützt wird dies durch Sportkurse, die an diesem Tag auch ausprobiert werden können: 12 Uhr Rückenfitness, 14 Uhr Functional, 16 Uhr Aqua-Workout, 17 Uhr Zumba oder Power Yoga. Oder die Besucher tanken Energie beim Schwimmen im 25-Meter-Pool und entspannen anschließend im großzügigen Saunabereich.

Alle Angebote sind am Tag der offenen Tür kostenfrei. Das Besondere: Beim Abschluss einer Studio-Mitgliedschaft an diesem Tag gibt es zur Begrüßung eine Gutschrift von 100 Euro.

Verein Aktive Freizeit (VAF)
Bertrand-Russell-Straße 4
Bahrenfeld
Telefon 890 60 10
info@vafev.de

www.vafev.de

Hautpflege
Je fettiger, desto besser

Das anhaltende Winterwetter ist für unsere Haut Stress: Ab einer Außentemperatur von sechs Grad reduzieren die Talgdrüsen, die die Haut mit Fett versorgen, ihre Produktion. Kälte und eisiger Wind setzen der Haut jetzt besonders zu. Die Blutgefäße ziehen sich zusammen und die Haut wird nicht mehr ausreichend mit Sauer- und Nährstoffen versorgt. Während draußen eisige Kälte der Haut zu schaffen macht, trocknet drinnen warme Heizungsluft die Haut zusätzlich aus. Spannungsgefühl und Juckreiz können die Folge sein. Im schlimmsten Fall wird die Haut spröde und rissig.

„Soweit muss es nicht kommen. Mit ein paar einfachen Tipps kann man die Haut in der kalten Jahreszeit vor Austrocknung schützen“, sagt Hannes Dietrich vom Serviceteam der KKH Kaufmännische Krankenkasse in Hamburg. Abhilfe schaffen fetthaltige Cremes: Je fettiger, desto besser – denn sie ersetzt den natürlichen Schutzfilm der Haut. Nicht geeignet sind reine Feuchtigkeitscremes, weil sie einen zu hohen Wasseranteil besitzen. Beliebt sind harnstoffhaltige Cremes, also Produkte mit Urea-Zusatz. Sie binden das Wasser und helfen der Haut, die Feuchtigkeit in tiefere Schichten einzulagern.

Orthopädie
Neues Sanitätshaus in Blankenese

Andreas Wortmann und Tim Beyle
Andreas Wortmann und Tim Beyle
Am 1. Februar haben Wortmann & Beyle eine Filiale in Blankenese eröffnet. Damit verfügt das renommierte Sanitätshaus mit Stammsitz in Quickborn nun über fünf Geschäfte in Hamburg. In seinen Meisterwerkstätten in Quickborn und Hamburg-Schnelsen fertigt das Unternehmen Korsetts und Orthesen, auch nach Schlaganfall, nach genauen Maßen der Kunden. Reparaturen und Änderungen werden in allen Filialen ausgeführt. Weitere Schwerpunkte sind die Kompressionstherapie bei Krampfadern und Lymphödemen sowie Einlagen bei Fußfehlstellungen – auch für Kinder. Im Bereich der Brustprothesen halten Wortmann & Beyle neben den Prothesen auch entsprechende BHs und Bademoden bereit. Auch in der neuen Filiale in Blankenese, wo sich Parkplätze direkt vor der Tür befinden, wartet ein erfahrenes Team auf die Kunden, das individuell berät und auch für Hausbesuche zur Verfügung steht.

Sanitätshaus Wortmann & Beyle
Blankeneser Bahnhofstraße 28
Blankenese
Telefon 80 05 09 95

www.sanitaetshaus-wortmann-beyle.de

Alter
Essen und Trinken ist für Pflegebedürftige häufig ein Problem

Für viele pflegebedürftige Menschen bringen die täglichen Mahlzeiten enorme Probleme mit sich: Kau- oder Schluckbeschwerden, motorische Einschränkungen, Appetitlosigkeit oder Vergesslichkeit können die Nahrungsaufnahme erheblich erschweren und zum Beispiel Mangelernährung zur Folge haben. „Die richtige Unterstützung pflegebedürftiger Menschen beim Essen und Trinken ist von zentraler Bedeutung“, sagt der ZQP-Vorstandsvorsitzende Dr. Ralf Suhr,„aber oftmals gar nicht so einfach umzusetzen. Durch Alter, bestimmte Erkrankungen oder Pflegebedürftigkeit können sich Wünsche, aber auch Anforderungen an die Ernährung grundsätzlich ändern. Pflegebedürftige Menschen benötigen zudem oftmals Hilfe beim Essen und Trinken. Auch Zeit und Geduld sind gefragt. Richtig bei Mahlzeiten zu unterstützen, kann für pflegende Angehörige schwierig sein. Um Fehler zu vermeiden, ist es daher wichtig, praktisch relevante und zugleich gesicherte Informationen zur Verfügung zu haben.“ Mit der Veröffentlichung des Ratgebers „Essen und Trinken bei pflegebedürftigen Menschen“ erweitert das ZQP seine Ratgeber-Reihe, die pflegenden Angehörigen verlässliche alltagstaugliche Tipps und Hinweise an die Hand gibt. Die Inhalte sind geprüft. Sie basieren unter anderem auf dem Expertenstandard zum Thema Ernährungsmanagement des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Darüber hinaus orientiert sich der Ratgeber an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE).

Mehr zum neuen ZQP-Ratgeber auf

www.zqp.de


Kostenlose Bestellungen der Printausgabe sind per E-Mail an info@zqp.de möglich.
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