19. August 2015
Magazin-Tipp

Welche Zukunft hat der Einzelhandel in den Elbvororten?

Gehören doch Bummeln und Shoppen zur Lebensqualität, so sind es Pleiten und Pech, die derzeit das Tagesgeschehen im Einzelhandel bestimmen

Mutter und Tochter Scharrenweber, vom Textilgeschäft Evelyn Weber, Blankeneser Bahnhofstraße (Foto: Klönschnack)

Gehören doch Bummeln und Shoppen zur Lebensqualität, so sind es Pleiten und Pech, die derzeit das Tagesgeschehen im Einzelhandel bestimmen. Auch die Elbvororte bleiben hiervon nicht unbetroffen…

Leerstehende Läden, die besonders Stadtteile wie Blankenese betreffen, verunsichern nicht nur die Kunden, sondern verdeutlichen wie sehr sich die Situationen im Einzelhandel verändert hat. Einst dominierten in den Elbvororten die kleinen inhabergeführten Geschäfte, die den ganz besonderen Branchenmix ihrer Stadtteile ausmachten. Doch sowohl Veränderungen des Kaufverhaltens, als auch steigende Kosten der Ladenmieten, zwingen den Einzelhandel dazu zu reagieren. Teilweise geschieht dies erfolgreich, doch manchmal sind eben auch Geschäftsschließungen die Folge.

Mehr zu den Ursachen, welche Stadtteile betroffen sind, und was die Einzelhändler dazu sagen, finden sie in unserem ausführlichen Magazin-Artikel.

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