Das Hotel Birke: Mittendrin und trotzdem naturnah
Wie wichtig sind bei einem Hotelbesuch eine ständig besetzte Rezeption, Telefon im Zimmer, großer TV-Bildschirm oder die Minibar? Alles Kriterien für eine sowohl freiwillige wie kostenpflichtige Klassifikation, bei der in Deutschland ein bis fünf Sterne vergeben werden. Wenn die Leistungen weit über das Geforderte hinausgehen, wie hier im besuchten Kieler Hotel Birke, wird das Zusatzprädikat Superior vergeben.
Wichtiger als die oben genannten Kriterien ist für den Gast die Atmosphäre eines Hauses. Wenn so wie hier ein Hotel über Generationen gewachsen ist, spürt der Gast diesen Geist, die persönliche Handschrift an jeder Stelle. Von den Zimmern über die Bar, den Wellnessbereich bis hin zum Restaurant atmet das Haus organisch gewachsene Individualität. So erinnert etwa die Bar mit ihren hölzernen Hockern an die Anfänge des Hauses. Das Restaurant „Fischers Fritz“ hingegen macht einen ebenso frischen Eindruck wie die servierten Speisen.
Regionalität wird hier ebenso groß geschrieben wie im Spa-Bereich. Werden im „Fischers Fritz“ bevorzugt Meersestiere aus dem Ostseebereich serviert, kommt bei Anwedungen die Naturkosmetik von „Oceanwell“ zum Einsatz. Diese Naturkosmetik wurde von Meeresbiologen entwickelt, die Laminaria-Algen an der Kieler Ostseeküste anbauen, ernten und extrahieren. Ein weiteres Plus liegt in Christian Birke, der die dritte Generation Hotelbetreiber verkörpert. Neben seiner Funktion als Geschäftsführer bietet der junge Mann als zertifizierter Trainer auch Coaching an.
Wer braucht bei einem so umfangreichen Angebot, sowohl bei der Nähe zum Stadtzentrum wie auch zum Strand, dem rundum gelungenen Spa-Bereich und hochklassiger Küche noch ein großformatiges Fernsehgerät?
Das familiengeführte Hotel Birke überzeugt durch Individualität. Es braucht im Grunde keine Klassifikation.