1. September 2015
Magazin

Musik für die Kleinsten

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KINDER, KINDER! 

AUSFLUGMusik für die Kleinsten

Auch Kleinkinder lieben Lieder 
Auch Kleinkinder lieben Lieder 
Schon Babys lieben es, dem Gesang der Eltern zu lauschen, obwohl diese vielleicht nicht jeden Ton treffen. Darauf kommt es nicht an.„Die Babys fühlen sich einfach sicher, geborgen und geliebt“, so Meike Förster-Bläsi, die Musikreferentin in der Familienbildung. Deshalb beginnen die musikalischen Krabbelgruppen für Babys bereits im Alter von sechs Monaten.
Ein weiterer Pluspunkt der frühen Beschäftigung mit Musik ist, dass der Wortschatz der Kinder wächst und dass durch Bewegungslieder, Fingerspiele und Kniereiterlieder die Körper- und Raumwahrnehmung und die motorische Entwicklung unterstützt werden.
Förster-Bläsi: „Musik ist das Tor zur Sprache, auch das Erlernen von Fremdsprachen wird durch Musik erleichtert.“
Bei allen pädagogischen Pluspunkten ist jedoch eines das Wichtigste und das ist die Freude, die singen, tanzen, Musik hören und erste Instrumente ausprobieren vermittelt. Vom Aufstehen bis zum Schlafengehen – wir können jeden Tag mit Liedern begleiten und dadurch schöner machen.

www.familienbildung-wedel.de

SCHULWEGSchulweg mit dem Auto gefährdet Kinder

Den Schulweg sicher zu meistern, gehört zu den ersten Übungen eines Schulkindes. Deshalb sollten Eltern ihre Kinder nicht mit dem Auto zur Schule fahren. Das tägliche „Elterntaxi“ schadet nicht nur der Umwelt, es hindert die Kinder zudem daran, Selbständigkeit zu lernen/selbständig zu werden. Was gut gemeint ist, birgt sogar Risiken für die Kinder.

So ergab eine Studie des ADAC, dass der Schulweg mit dem Auto gefährlicher ist als der zu Fuß. So kamen im Jahr 2014 zwar 2.540 Kinder im Alter zwischen sechs und neun Jahren zu Schaden, die zu Fuß zur Schule gingen. Doch bei den Kindern, die mit dem Auto zur Schule gebracht wurden, belief sich laut Aussage des ADAC die Zahl auf mehr als 3.000 Schüler.

Leider sind es oft die Eltern selbst, die Probleme verursachen, so die Präventionsexperten von Sicher-Stark. Da es gerade vor der Schule am gefährlichsten ist, wurde dort an vielen Schulen ein absolutes Halteverbot eingerichtet. Viele Eltern halten sich jedoch nicht daran und lassen ihre Kinder trotzdem dort aus- und einsteigen. Die Kinder können den Schulweg noch nicht richtig einsehen und rennen dann oftmals vor losfahrende Autos. Hier sind schon einige schlimme Unfälle passiert.

LITERATURLesung mit dem Sams und Paul Maar

Zum Geburtstag bekommt Herr Taschenbier einen allerletzten Wunschpunkt. Er wünscht sich das Falsche – und plötzlich hat das Sams einen Doppelgänger …

Am 4. September kommt Paul Maar nach Hamburg! Und im Reisegepäck hat er eine nigelnagelneue Sams-Geschichte („Ein Sams zu viel“, Verlag Oetinger, 12,99 Euro), die vor 30 Jahren spielt, als Herr Taschenbier noch jung und Frau Rotkohl noch nicht Frau Mon war.

„Ach, warum soll die Geschichte ewig geheim bleiben!“, sagt Frau Mon. „Der Autor Maar darf sie gerne erzählen, wenn er das will!“

Und – er will. Was für ein Glück. Freitag, 4. September, 17.30 Uhr, in der Freien Akademie der Künste. Eintritt 9 Euro.
 

Klosterwall 23
20095 Hamburg

JUKSPuppentheater in Schenefeld

Im JUKS Schenefeld kommt am Samstag, 26. September um 15 Uhr das Stück „Drei kleine Schweinchen“ zur Aufführung. Drei Schweine toben im Heu und stoßen auf einen Haufen Kisten. Begeistert beginnen sie damit zu spielen.

Plötzlich erscheint ein Wolf!

Zum Glück gibt es die Kisten. Doch egal, was daraus entsteht, der Wolf lässt sich nicht vertreiben. Nur eine List kann helfen. Die Schweine beraten, experimentieren und probieren, sie sprudeln über vor Ideen, um sich zu schützen – nur eines kommt ihnen nicht in den Sinn. Ist der Wolf überhaupt böse?

Für Kinder ab vier Jahren. Spieldauer ca. 40 Minuten. Eintritt 4 Euro.

Osterbrooksweg 25
22869 Schenefeld

www.juks-schenefeld.de

B. Schröder & Sohn OHG
Phorms Campus Hamburg

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