3. April 2017
Hamburg & Umland

KomponistenQuartier: Hamburger Musikgeschichte hautnah erleben!

Bereits zum 120

Der Eingang des KomponistenQuartiers. (Foto: Ulrich Perrey)

Bereits zum 120. Mal jährt sich heute der Todestag von Johannes Brahms. Wer sein hinterlassenes Kulturerbe einmal näher betrachten möchte, sollte sich auf den Weg ins KomponistenQuartier machen. 

Geboren in Hamburg, verstorben 1897 in Wien. Der Komponist, Pianist und Dirigent zählt bis heute zu den bedeutendsten Musikern Deutschlands. Dabei ist er nicht alleine. Wer sich auf den Weg in die Peterstraße, in der Hamburger Neustadt macht, erlebt nicht nur eine kleine romantische Gasse, sondern auch jede Menge Kulturgeschichte Hamburgs.

KomponistenQuartier: Sechs Museen an einem Ort

Im so genannten KomponistenQuartier befinden sich sechs verschiedene Museen, die allesamt Musiker thematisieren, die mit Hamburg verbunden stehen. Darunter der „Hamburger Bach“ Carl Philipp Emanuel Bach, Fanny und Felix Mendelssohn und eben Johannes Brahms. Der weltberühmte Komponist ist übrigens nicht hier in der Peterstraße geboren, sondern im unweit entfernten Gängeviertel.

Die Museen im KomponistenQuartier haben, bis auf Montag, jeden Tag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Darüber hinaus bietet das Quartier auch ein reichhaltiges gastronomisches Angebot. In der Kleinhuis‘ Café & Weinstube, werden die Gäste rundum versorgt. Die Öffnungszeiten hier: Dienstag bis Samstag von 10 bis 23 Uhr, sonntags Frühstück ab 10 Uhr.

 

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