2. Mai 2017
Magazin

Bereuter goes China

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KUNST & KÖNNEN 

Bereuter goes China

Zeigt auf Bilder: Maler Joachim Bereuter
Zeigt auf Bilder: Maler Joachim Bereuter
In der „China- Stube“ am Blankeneser Bahnhof hängen neue Auflagen von hochwertigen Bereuter-Leinwand-Drucken. Diese maritimen Themen von Joachim Bereuter können die Gäste von Vivik und Peter Chandra bei Gefallen im Restaurant zum Preis von 195 Euro pro Stück kaufen. Wegen Jahrzehnte langer Freundschaft zwischen Peter und Vivik Chandra mit Joachim Bereuter ist es dem Kunstmaler eine „besondere Freude“, dem Restaurant ein „neues Gesicht“ mit Bereuter-Leinwand-Drucken zu verleihen.

Erik-Blumenfeld-Platz 3

Aquarelle im Witthüs

Zu sehen sind Naturmotive von Anna Rhodes, hauptsächlich Wolkenhimmel, Wasserspiegelungen, das Wattenmeer und einige abstrakte Experimente. Anna Rhodes wuchs in Husum auf, ist unter anderem Fotografin und Grafikerin.

Bis 9. Mai, Elbchaussee 499a, Blankenese

Oldtimermesse 20. und 21. Mai

Hamburg – Um zehn Ecken und ganz anders

Die Grafik-Designerin Suzanne Jancke-Vent versucht ihre Heimatstadt mit einem Blick von außen zu sehen: Sie stellt anhand von surreal anmutenden digitalen Collagen aus eigenen Fotografien die Veränderungen im Stadtbild dar. Die in Hamburg vor – herrschende Abrisskultur und das langsame Verschwinden vieler liebgewonnener Institutionen und Gebäude werden in den Arbeiten ebenso thematisiert wie das Entstehen von völlig Neuem. Die Ausstellung „Hamburg – um zehn Ecken und ganz anders“ zeigt die Collagen auf der „Cap San Diego“.

Bis 28. Mai, Überseebrücke, St. Pauli

Offenes Atelier

Im Atelier 134 entstehen Bilder und Skulpturen
Im Atelier 134 entstehen Bilder und Skulpturen
Die Künstlergruppe „Atelier 134“, bestehend aus acht Malerinnen und vier Bildhauern öffnen im April ihr Atelier in Osdorf. Besucher sind herzlich willkommen.

Sa., 13. Mai, 14–18 Uhr, Langelohstraße 134, Osdorf

Wrage Sanitär, Bedachung, Heizung

Gemeinsam in Farbe

Ein Werk von A. Wedemeyer
Ein Werk von A. Wedemeyer
Die Ausstellung zeigt die Vielfalt der künstlerischen Arbeiten der Gruppe „De Kunstmolers ut Holm“. Zu sehen sind Bilder mit unterschiedlichsten Motiven und Techniken, von kleinen Zeichnungen über Aquarelle bis hin zu großformatigen Öl- und Acrylbildern. Aussteller sind u. a. Adda Behnke, Helmut Burgheim, Sonja Dührkohp, Babsi Ehrich und Annelie Wedemeyer.

Bis 26. Mai, Rathaus Wedel

Boelter Immobilien GmbH

Karl Ballmer in Wedel

Michael Eggenschwiler, eidgenössischer Honorarkonsul, Madeleine Schuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus, und Karsten Müller, Leiter Ernst Barlach Haus, vor K. Ballmers „Durée“ von 1931
Michael Eggenschwiler, eidgenössischer Honorarkonsul, Madeleine Schuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus, und Karsten Müller, Leiter Ernst Barlach Haus, vor K. Ballmers „Durée“ von 1931
Inspiriert von der Anthroposophie Rudolf Steiners erfährt Karl Ballmer (1891 bis 1958) sinnlich-übersinnliche Intuition. Wie Ernst Barlach (1870 bis 1938) bewirbt sich der Maler um das Ehrenmal für den Rathausmarkt, unterliegt zwar dem Bildhauer, aber findet in Max Sauerlandt, Direktor des Museums für Kunst und Gewerbe einen Förderer und gibt der Hamburgischen Sezession wichtige Impulse.

Dann werden die beiden Künstler verfehmt und verboten. Jetzt sind sie wieder beieinander: Der Aargauer zu Besuch beim Norddeutschen.

Mit „Kopf und Herz“ korrespondieren Skultpuren und Bilder, figürlich und abstrakt. Und während Barlach die undogmatische Frömmigkeit der menschlichen Situation, in ihrer einfachen, gefühlsmäßig ergriffenen Bodenständigkeit zwischen Himmel und Erde symbolisiert, pointiert Ballmer mit kurvig schwingenden Linien in gedämpfter Farbigkeit die Überhöhung von Stimmung und Atmosphäre und schaut „druch das Sinnlich-Wirkliche das Ideelle“.

„Karl Ballmer, Kopf und Herz“ zeigt das Ernst Barlach Museum.

Bis 18. Juni, Mühlenstraße 1, Wedel

Hamburg-Motive im Mercure Hotel

Ein Motiv der Ausstellung
Ein Motiv der Ausstellung
Die Ausstellung „An der Hafenkante“ zeigt im Mercure Hotel am Volkspark etwa 24 Acrylbilder der Künstlerinnen Juana Jungclaus und Waltraut Mallow-Brockmann.

Während Jungclaus mit feinem Pinselstrich Hamburger Szenen auf der Leinwand festhält, arbeitet Waltraut Mallow-Brockmann vorrangig mit großzügigem Spachtelauftrag. Die dabei entstandenen Nahansichten sind typische Hafendetails, die auch Nichthamburger mit der Metropole im Norden in Verbindung bringen. Die Zusammenführung beider Kunsthausschülerinnen durch ihre Dozentin Sigrun Roemmling verspricht eine interessante Ausstellung mit vielen Facetten der Hafenkante.

Albert-Einstein-Ring 2, Bahrenfeld

Tischlerei Thomas Raab

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