Ende September fanden nun die Spendenübergaben bei zwei ausgewählten Projekten statt.

Eines davon war die Hachede-Schule in Geesthacht. Hier konnte dank einer Spende von 13.815,90 Euro eine Rollstuhlschaukel angeschafft werden. Die Hachede-Schule ist ein Förderzentrum mit dem Schwerpunkt der geistigen Entwicklung für derzeit 145 Kinder. Viele von ihnen haben eine Mehrfachbehinderung und sind auf einen Rollstuhl angewiesen. Um diese Kinder besser zu integrieren und ihnen das Vergnügen beim eigenständigen Schaukeln zu ermöglichen, plante die Hachede-Schule schon seit längerer Zeit, eine Rollstuhlschaukel anzuschaffen. Aus eigenen Mitteln konnte diese Investition jedoch nicht getätigt werden. Umso größer war die Freude, als die Schaukel am 17. September zusammen mit Schülern, Vertretern der Schule, Tatiana v. Keller, Marketing Director der Hanse Lounge, und Dr. Alexander Tiedtke, Geschäftsführender Gesellschafter von Willy Tiedtke, eingeweiht wurde.

Hintergrund: Englisch ist unter anderem im internationalen Luftverkehr selbstverständlich. Auch in der internationalen Seeschifffahrt ist Englisch unbestritten die Lingua franca. Auf der Mehrzahl der ein- und ausgehenden Schiffe zu den deutschen Seehäfen – mit ihren international gemischten Besatzungen – gilt Englisch als Bordsprache. Die überwiegende Zahl der Kapitäne und Offiziere auf den Seeschiffen ist nicht in der Lage, auf Deutsch zu kommunizieren.

Die Reviersprache im Hamburger Hafen hingegen ist Deutsch. Es besteht eine Meldepflicht in deutscher Sprache. Neben den internationalen Seeschiffen wird das Revier auch stark von Binnenschiffen, Jachten und Kleinfahrzeugen genutzt, deren Schiffsführer nicht verpflichtet sind, die englische Sprache hinreichend zu beherrschen.

Geprüft werden soll nun gemeinsam mit der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, der HPA und anderen beteiligten Behörden, inwieweit Englisch Verkehrssprache auch in Hamburg werden kann.

„Unser neues Autohaus wird als einziges in Hamburg mit einer komplett neuen Fassade in hochwertigem Alcubond errichtet“, sagt Carsten Fastenrath, Geschäftsführer der Krüll Premium Cars. Um die Kundenzufriedenheit während der Bauphase zu erhalten, erfolgt der Bau in mehreren Abschnitten. Die Abteilung für Neuwagen wird auf 1.000 Quadratmeter ausgebaut, die Gesamtfläche wird dann mehr als 5.300 Quadratmeter be tragen. Auch die Werkstatt entsteht neu sowie ein Parkdeck mit etwa 70 zusätzlichen Parkplätzen.

Die Fertigstellung ist für Mitte 2016 geplant. Die Baukosten betragen etwa vier Millionen Euro. Als „Lockmittel“ für die Bauphase gibt es nun die First Edition des neuen F-Pace.