2. Februar 2017
Magazin

Junge mit Bäckerei-Café jetzt auch in Blankenese

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LEBEN UND TREIBEN 

Leib & Seele, Februar 2017

NEU
Junge mit Bäckerei-Café jetzt auch in Blankenese

Lächeln an Laugengebäck bei JungeFOTO: JUNGE DIE BÄCKEREI
Lächeln an Laugengebäck bei Junge

FOTO: JUNGE DIE BÄCKEREI
In der Blankeneser Bahnhofstraße präsentiert sich das norddeutsche Familienunternehmen mit einem Innendesign, das „die Balance zwischen Tradition und Moderne“ (Junge) hält. Das Café bietet seinen Gästen 61 Sitzplätze innen und 48 außen.

Gebacken wird bei Junge nach hauseigenen Rezepten, bevorzugt mit regionalen Zutaten. Der Natursauerteig, Seele eines guten Brotes, wird bei Junge noch in einem dreistufigen Vorgang selbst „gezogen“. Neben einer riesigen Auswahl an Snacks gibt es dort auch Spezialitäten frisch aus der Pfanne. Das können Spiegelei mit Schinken zum Frühstück sein oder ein Strammer Max zum Mittagessen. Neben Genuss setzt Junge auf Transparenz. Im Geschäft kann man sich von den Mitarbeitern die Inhaltsstoffe eines Produkts ausdrucken lassen. „Das gilt auch für eine detaillierte Allergenauskunft“, erklärt Unternehmenssprecher Gerd Hofrichter. Junge stellt diese Auskünfte (und eine Menge mehr) auch im Internet unter www.jb.de sowie in Apps für Smartphone oder Tablet-PC zur Verfügung.

www.jb.de

KOCHEN
Avantgarde-Küche mit Dirk Reninghaus

Neueste Kochtechniken und überraschende Geschmackserlebnisse – ohne Chemie, nur mit ausgesuchten, natürlichen Zutaten – sind in einem Kochkurs mit Dirk Reininghaus das Thema. Der Koch Dirk Reininghaus (auch bekannt durch diverse Fernsehauftritte) hat sich der Avantgarde-Küche sowie „Asian Specials“ verschrieben und eine entsprechende Ausbildung gemacht. Garen im Vakuum, rückwärts braten oder frittieren im Wasser sind einige Techniken aus seinem Repertoire.

Das Menü: Als Aperitif Aperol-Sphären (platzen im Mund) mit crispy Himbeeren und Cava.

Gruß aus der Küche: Lotuswurzelchips mit Maldon sea salt Vorspeise: Rosette von der Jakobsmuschel (mit Bunsenbrenner gegart), dazu eine Reduktion aus frischem Orangensaft. Tonka & Kardamom und Fava (grüne Bohnenkerne).

Hauptspeise: Tranchen von der Entenbrust (bei Niedrigtemperatur gegart) mit Steinpilzpolenta

Dessert: Schokoladenküchlein mit flüssigem Kern, dazu Papaya-Thaibasilikumsalat 64,50 Euro pro Person inkl. Essen, Wasser und begleitender Weine.

Anmeldung unter Telefon 89 80 76 60 oder per E-Mail:
gross-flottbek@rindchen.de.

So., 18. Februar, 18 Uhr, Osdorfer Landstraße 33, Groß Flottbek

GASTRONOMIE
„Grammophon Jazzband“ im Laschori

Klassiker, zwischen Ella Fitzgerald und Stevie Wonder ...
Klassiker, zwischen Ella Fitzgerald und Stevie Wonder …
Im Februar gastiert im Restaurant Laschori die Grammophon Jazzband. Ob Jazz, Lounge oder Pop, die vier Profimusiker wechseln leichtfüßig zwischen den Stilen. Sängerin Nora Becker ergänzt das Trio und verleiht Klassikern von Ella Fitzgerald, Frank Sinatra oder Stevie Wonder eine neue Aura.

Eintritt frei. Reservierung unter Telefon 368 81 16 16 oder online unter laschori.de/reservierung/

Sa., 4. Februar, 20.30 Uhr, Erik-Blumenfeld-Platz 27b, Blankenese

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SÜSSES
Pralinenkurse im Schokoladenmuseum

Ran an die Pralinés!
Ran an die Pralinés!
Das Chocoversum lädt zu einem Kurs ein, in dem Anfänger in die Welt der Pralinen eintauchen können. Das Schokoladenmuseum zeigt, was eine gute Ganache ausmacht und worauf es beim Temperieren der Schokolade ankommt. Die Teilnehmer lernen den Umgang mit dem Spritzbeutel und stellen unter professioneller Anleitung handgerollte Trüffel und weitere kleine Kunstwerke her. Die Besucher können ausprobieren, ob ihre Lieblingspraline mit Champagner gefüllt ist oder Aromen wie Salz und Balsamico trägt.

Einen Kurs für Fortgeschrittene gibt es am 16. Februar, ebenfalls um 19 Uhr..

Mi., 15. Februar, 19 Uhr, Meßberg 1, Altstadt

OBST
„Superfood“ Apfel

Der Apfel ist das liebste Obst der Deutschen: 23 Kilogramm verzehrt jeder Bundesbürger pro Jahr. Hierzu zählen sowohl frische Äpfel als auch Apfelmus, Apfelsaft oder Apfelchips. „Damit liegen wir in Europa auf Platz eins“, sagt Hannes Dietrich von der KKH Kaufmännische Krankenkasse in Hamburg anlässlich des Tags des Deutschen Apfels am 11. Januar. „In keinem anderen Land der Europäischen Union werden so viele Äpfel verzehrt.“

Beim Einkauf im Supermarkt wird eine breite Sortenvielfalt angeboten. Mit Fortschreiten des Winters sind jedoch immer häufiger Früchte im Angebot, die aus weiter Ferne importiert werden. Eingelagerte Äpfel aus der Region sollten jedoch die bevorzugte Wahl sein.



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