31. März 2017
Magazin

6.000 Euro bei Dinner erwirtschaftet

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LEBEN UND TREIBEN 

TANSANIA – DINNER
6.000 Euro bei Dinner erwirtschaftet

Großes Dinner im Blankeneser Gemeindesaal mit 80 Teilnehmern
Großes Dinner im Blankeneser Gemeindesaal mit 80 Teilnehmern
Mit der Formel „Tansaniahoch3“ haben Mitglieder der Blankeneser Kirchengemeinde einen Abend mit Dinner im Gemeindesaal organisiert. Der Charity-Treff mit drei Gängen für 45 Euro pro Person hatte die Anschaffung von „Portable Aqua Units for Lifesaving“ (PAULs) in Tansania als Ziel.

Tansaniahoch3 war in vielfältiger Beziehung ein voller Erfolg. Der Abend hat fast 6.000 Euro „erwirtschaftet“, im Wesentlichen durch den Verkauf der 80 Dinner-Tickets und von 200 Tombola-Losen. Auch der Lions-Club Hamburg-Blankenese engagierte sich mit 1.000 Euro. Mit dem Ergebnis können die Veranstalter tatsächlich 5 PAULs beschaffen und an fünf Schulen in der Partnergemeinde in Tansania noch in diesem Jahr zum Einsatz bringen. Die Veranstalter zeigten sich zufrieden.

Der Verantwortliche Joachim Schönfeldt zum KLÖNSCHNACK: „Es ist uns wohl gelungen, in schöner Atmosphäre einen besonderen Abend mit kulinarischem Dreiklang zu kreieren und darüber hinaus auch neue Begegnungen herzustellen oder Netzwerke zu erweitern. Das macht uns Mut, Tansaniahoch3 weiter leben zu lassen, auch in anderen Veranstaltungsformen. Das nächste Dinner planen wir in zwei Jahren“.

JUBILÄUM
25 Jahre JAEGER & DANCKER

Bestgelaunt: Inhaber „HW“ Jaeger
Bestgelaunt: Inhaber „HW“ Jaeger
Für Eingeweihte und Stammkunden kaum zu glauben: „Ihr geht schon ins 26. Jahr!?“ Da merkt man, wo die Zeit bleibt. Am 1. April freuen sie sich auf zahlreiche Gäste. „Kein Aprilscherz!“, betont „HW“, den niemand mit seinem bürgerlichen Vornamen „Hans-Werner“ anspricht.

„Es ist nicht leicht, sich gegen die Fielmänner dieser Welt zu behaupten. Wir fertigen viele Gestelle nach antiquarischen Vorbildern und natürlich individuell.“

Das wissen besonders Stammkunden zu schätzen. Und wer jetzt mit Vorfreude in die Frühlingssonne blinzelt, dem sei verraten: Sonnenbrillen sind eine „Spezialität des Hauses“.

Jaeger & Dancker, Nienstedtener Str. 1, Telefon 82 60 30

www.lambert-hamburg.de

Maus Immobilien

SÜLLBERG
Tanz in den Maii

Der Ballsaal des Süllbergs wird zur Tanzfläche
Der Ballsaal des Süllbergs wird zur Tanzfläche
Am 30. April wird ab 21 Uhr im Ballsaal auf dem Süllberg in den Mai getanzt. Auf dem Programm stehen Dance, Charts, Salsa und House. Persönliche Arrangements können ab vier Personen in VIP-Lounges gebucht werden. Bis 22 Uhr wird ein Begrüßungsdrink gereicht.

Lounge Buchungen unter: event@singhh.de

ELBSCHLOSS – RESIDENZ
Im Zeichen der Poesie

„Peter Pane“ - Chef Patrick Junge und Philipp Persiehl
„Peter Pane“ – Chef Patrick Junge und Philipp Persiehl
„Mit der Idee, Kunst und Genuss zu verbinden, haben wir bereits vor zwei Jahren eine großartige Resonanz ausgelöst“, begrüßte Elbschloss Residenz-Geschäftsführer Nikolaos Tavridis Anfang März 125 Gäste. Der zweite Charity-Abend galt den Freunden der Kunsthalle und der Ausstellung „Poesie der venezianischen Malerei“.

Bevor die Gäste zum Menü im Restaurant der Elbschloss Residenz schritten, informierte Dr. Sandra Pisot, Kuratorin der Ausstellung, über die Kunst im 16. Jahrhundert.

Dabei stand das Gemälde „Junge Dame mit Spiegel und Magd“ des Tizian-Schülers Paris Bordone (1500-1571) im Mittelpunkt. Dem künstlerischen Genuss folgte dann der kulinarische mit einem venezianischen Menü und italienischen Weinen. Begleitet von Musik italienischer Komponisten wie Vivaldi, Tommaso Giordani und Benedetto Marcello (Hanna Rexheuser, Cello, und Ekaterina Dubovka, Klavier). Am Ende stand die Spendensumme von 10.000 Euro für den Verein der Freunde der Kunsthalle.

SEETEUFEL
Evi wird 60

„Seeteufel“-Wirtin Evi (rechts) mit Lieblingsgast Annette Suhrbier
„Seeteufel“-Wirtin Evi (rechts) mit Lieblingsgast Annette Suhrbier
Mit Gästen aus Schweden, der Schweiz, Österreich und vielen Weggefährten aus ihrer Kneipe und Bar „Seeteufel“ feiert Evi am 2. April in der Segler-Vereinigung Altona Övelgönne ihren 60. Geburtstag. Gute Freunde seien als Geschenk genug, so die Wirtin. Für ihr Fernweh nehme sie aber gern Taschengeld von ihren Gästen entgegen.

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