7. April 2015
Magazin

Persönliches 1, April 2015

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GESELLSCHAFT

Persönliches, April 2015

Peter und Wiwiek Chandra

„China“-Peter Chandra mit Ehefrau Wiwiek von den „Chinastuben“
„China“-Peter Chandra mit Ehefrau Wiwiek von den „Chinastuben“
Beide Meister der asiatischen Küche und Inhaber der „Chinastube Blankenese“ am Blankeneser Bahnhof, können auf 30 Jahre Gastronomie zurückblicken. In der ihnen eigenen bescheidenen Art ist der eigentliche Jubeltag im vergangenen November eher still ins Land gegangen. Grund genug, die Chefs des ältesten Asiaten von Blankenese – möglicher – weise sogar der Elbvororte – jetzt noch einmal ans Licht zu zerren. 1984 begannen die Chandras an der Blankeneser Hauptstraße, wo ihr Vertrag nicht verlängert wurde. Fast wären die beiden in die Innenstadt abgewandert, bis das Angebot vom Blankeneser Bahnhof kam. Und wenn Ihnen die Chandras stets lächelnd begegnen, liegt das auch daran, dass sie sich über die große Zahl der Stammkunden freuen …“. Man sieht sich bei Nr. 54!

Reiner Brüggestrat

Banker Dr. Reiner Brüggestrat von der Hamburger Volksbank
Banker Dr. Reiner Brüggestrat von der Hamburger Volksbank
Sprecher des Vorstands der Hamburger Volksbank, wird am 9. April 2015 um 19.30 Uhr im Haus Rissen (Rissener Landstraße 193) Bankerweisheiten auf den Grund gehen und fragen, ob nicht die Grundsätze eines ehrbaren Kaufmanns die Finanzkrise verhindert hätten. „Ich habe früher gedacht, die Welt würde von der Liebe geprägt. Sorry, aber das ist Quatsch. Sie wird vom Geld geprägt. Geld, Geiz, Gier – das sind die drei großen Konstanten.“ Diese Äußerungen von Hilmar Kopper, dem ehemaligen Sprecher des Vorstands der Deutschen Bank, in einem Interview im SPIEGEL Ende 2011, scheinen die kondensierte Erfahrung eines langen und erfolgreichen Bankerlebens zusammenzufassen. Doch stimmen sie wirklich? Die Teilnahmegebühr für Vortrag mit anschließender Diskussion und einem kleinen Imbiss beträgt 25 € und ist an der Abendkasse zu entrichten. Eine Anmeldung ist notwendig:

Fax 040/81907-59
E-Mail veranstaltungen@hausrissen.org

Frank Oppermann

Polizeioberkommissar Frank Oppermann
Polizeioberkommissar Frank Oppermann
Polizeioberkommissar und neuer Stadtteilpolizist in Osdorf, tritt die Nachfolge des zum 31. Januar in den Ruhestand gegangenen Hajo Heidenreich an. Frank Oppermann ist seit 1989 bei der Polizei Hamburg. Begonnen hat er seine Laufbahn 1982 bei der Bundespolizei. 1991 wechselte er dann zum Polizeikommissariat 26 und arbeitete dort ca. 15 Jahre bis 2006 im Streifendienst. Im Anschluss wurde er ver – tretungsweise als Wachhabender in der Wachdienstgruppe eingesetzt. Dort wurden von ihm sämtliche Aufgaben des innerdienstlichen Wachbetriebes wahrgenommen. Der Schwerpunkt seiner neuen Tätigkeit als Stadtteilpolizist wird zunächst darin liegen, die gute Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Organisationen fortzuführen und zu vertiefen. Darüber hinaus ist es sein Bestreben, für jeden Bürger des Stadtteils präsent und wahrnehmbar zu sein, für das Anliegen der Bürger immer ein offenes Ohr zu haben und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Bernd Aufderheide

Vertragspartner per Handschlag: Karlheinz Hauser (links) mit Messe-Chef Bernd Aufderheide
Vertragspartner per Handschlag: Karlheinz Hauser (links) mit Messe-Chef Bernd Aufderheide
Nienstedtener und Chef der Hamburg Messe, erledigt auch mal Geschäfte auf alte hanse – atische Art und Weise. Für das Gala-Menü bei der diesjährigen Internorga-Eröffnungsfeier in der Handelskammer Hamburg zeichnete 2-Sterne-Koch Karlheinz Hauser vom Süllberg verantwortlich. Den Meisterkoch verpflichtete er nach „mit Händen und Füßen“ erfolgtem Publikumsvotum per Handschlag für die Eröffnungsfeier zur 90. Internorga im März 2016 wieder – unterstrichen vom rauschenden Beifall aller Gäste. „Ein exquisites Menü der Spitzenklasse“, so die einhellige Meinung der rund 400 geladenen Gäste. Ein Handschlagvertrag vor 400 Zeugen – typisch hanseatisch!
Meissler & Co
Lühr - Optik

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