LESERBRIEFE
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„… irgendwie aus den Fugen geraten …“
Betr.: „Das Kreuz mit der Kirche“, Gott, Glaube und Gemeinde (KLÖNSCHNACK, 11.2017)
Viele Menschen in unserer Gesellschaft haben Angst vor dem Islam. Davor muss man keine Angst haben, denn er stammt wie das Judentum und das Christentum vom Urvater Abraham ab. Vor dem IS und fanatischen Glaubensgemeinschaften muss man sich fürchten – Angst muss man haben, dass wir unsere Wurzeln verlassen haben. Wie schön wäre es, wenn wir z.B. von den zehn Geboten nur drei beachten würden: z.B. nicht lügen, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis reden. Das wäre eine tolle Gesellschaft. Viele Gemeinden haben starke Jugend-, Kinder-, Seniorenarbeit (…) Wenn Sie von der Vielfalt geschrieben hätten, dass der Mensch Halt im Leben braucht, wo die Welt irgendwie aus den Fugen geraten ist, dann wäre das eine Hilfe gewesen. Wir Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen und brauchen dringend Reformen in der Kirche und in der Gesellschaft.
Vielleicht wird das Thema Kirche, Glaube etc. durch das Lutherjahr aktiviert zum Wohle der Menschen in unserer Gesellschaft.
RISSEN
Super!
Betr.: „Moin Schenefeld!“, neue Verteilung (KLÖNSCHNACK, 11.2017)
SCHENEFELD
Wann endlich auch Lurup?
Betr.: „Moin Schenefeld!“, neue Verteilung (KLÖNSCHNACK, 11.2017)
Die Entfernung kann es zumindest nicht sein: Das Stadtzentrum Schenefeld und mein Wohnort sind nahezu gleich (ca. 6 Kilometer) von Ihrer Redaktion entfernt. Ich vermute mal, dass Ihren Anzeigenkunden die Luruper nicht schick und zahlungskräftig genug sind? Falls dem so ist, empfehle ich, sich hier mal umzusehen. Es tut sich was in Lurup!
Wenn es schon keine Verteilung in die Briefkästen gibt, könnten Sie wenigstens z. B. im Lurup Center oder an den Jet-Tankstellen am Rugenbarg Ihre Hefte auslegen. Und dann bitte aber in ausreichender Anzahl!
LURUP
Anm.d.Red.: Liebe Frau Adrian, es liegt nicht an der Entfernung und natürlich auch nicht am sozialen Status der Luruper. Jede Ausweitung des Verbreitungsgebietes kostet halt sehr viel Geld. Warten Sie doch mal ab, was noch alles so passiert.
Potemkinsches Schenefeld
Betr.: „Moin Schenefeld!“, neue Verteilung (KLÖNSCHNACK, 11.2017)
ISERBROOK
„Hummel, Hummel!“ für den Süllberg
Betr.: „Karlheinz Hauser …“, Gesellschaft (KLÖNSCHNACK, 11.2017)
Mit lieben Grüßen aus dem Taunus an die Elbe, Hummel, Hummel!
WEILBURH/LAHN
„Jämmerlich“
Betr.: Wege im Hirschpark
Weder in Amerika noch England gäbe es einen „Park“, der derart vernachlässigt wäre im Wichtigsten, was es gibt: bei den Wegen, die schließlich begangen werden sollen und müssen. Ob wir keinen „mayor“ hätten, der für den Ort „verantwortlich“ sei.
Wir konnten nur bekennen, dass nicht einmal ein „Bezirks-mayor“ in der Lage sei zu handeln bei uns. Denn er (sie) vermag seit Jahren nicht, die Hundehalter öffentlich aufzufordern, Leinen zu benutzen im Park, zur Brutzeit!? Ehrliche Verwunderung bei unseren Freunden, wobei sie der Meinung waren, dass es vielleicht verständlich und kein under sei, wenn Germany momentan keinen guten Eindruck macht politisch, eher einen schwachen („wie bei G 20!?).
Vielleicht nehmen Sie sich einmal die Zeit und gehen mal bei Nieselregen durch den Hirschpark und denken nach, was fremde Gäste denken, die bei sich zu Hause auch Parks haben. Allerdings mit festen, sicheren gepflegten Wegen …
ISERBROOK
Gerne wieder!
Betr.: Klönschnack im Briefkasten
OSDORF
Klön-Bank
Betr.: Gruß aus Schleswig-Holstein
RISSEN
Freundschaft durch Klönschnack
Betr.: Kontakt
HUMMELSBÜTTEL