1. Juni 2016
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Dr. Klönschnack 8, Juni 2016

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Dr. Klönschnack 8, Juni 2016

Heilpraktikerin
Stärkung der Lebenskräfte

Heilpraktikerin Anna Drexel
Heilpraktikerin Anna Drexel
Rückenschmerzen? Schulter- und Nackenverspannungen? Kopfschmerzen oder Migräne? Schlafstörungen? Erschöpft und gestresst? Viele Menschen können ein Lied davon singen. Ihnen kann womöglich Anna Drexel helfen. Die Heilpraktikerin, die sich derzeit zusätzlich zur Osteopathin ausbilden lässt, bietet Fußreflex-zonentherapie, Massage nach Dr. Pressel, Schröpfen und Ohrakupunktur an. „Bei meinen Behandlungen gehe ich individuell auf die persönlichen Bedürfnisse der Menschen ein, die zu mir kommen. Bei Bedarf mache ich auch gerne Hausbesuche.“ Tipp: Warum nicht einmal eine Behandlung verschenken? Anna Drexel bietet Gutscheine dafür an.

Anna Drexel, Heilpraktikerin
Windloh 22a
Iserbrook
Telefon 18 98 90 08
Mobil 0172/715 37 22

www.heilpraxis-massage.de

Inkontinenz
Einsam durch Einnässen

Laut der Deutschen Kontinenz Gesellschaft leiden in Deutschland ca. neun Millionen Menschen an Inkontinenz. Mehr als an der Volkskrankheit Diabetes, an der laut Robert- Koch-Institut und Bundesministerium für Gesundheit rund 6,7 Millionen Deutsche erkrankt sind.

Besonders häufig sind Frauen von Inkontinenz betroffen. Experten gehen davon aus, dass jede vierte Frau und jeder achte Mann mit Inkontinenz zu kämpfen haben. Oft hat das schwerwiegende Folgen für die Betroffenen, denn Blasenschwäche ist heute noch immer ein Tabu-Thema. Haben wir doch eigentlich schon im Kindesalter gelernt, unsere Blase zu kontrollieren. Hohn und Spott sowie Ausgrenzung durch das soziale Umfeld sind gefürchtete Begleiter der Inkontinenz. Bereits ein ausgiebiges Lachen oder ein starker Nieser können zum Urinverlust führen. Groß ist daher die Sorge, durch nasse Flecken auf der Kleidung aufzufallen. Besonders fürchten Betroffene den Uringeruch, der anderen in die Nase steigen könnte.

„Die verschiedenen Formen der Inkontinenz haben zum Teil gravierende physische, aber auch psychische Folgeerscheinungen“, erklärt Dr. David Marghawal, Leitender Oberarzt der Urologie an der Asklepios Klinik Altona in Hamburg. Die Hamburger PflegeWelt GmbH rät, nicht aus falscher Scham Hilfe zu meiden. Wer an Inkontinenz leidet, sollte einen Arzt aufsuchen. In Teilen sollte auch das engste soziale Umfeld informiert werden. Inkontinenzprodukte wie etwa spezielle Slips helfen dabei, sich sicherer zu fühlen.

Der Onlineshop vitalisto.de bietet kostenfreie Beratung per Telefon oder E-Mail zu diesen Produkten. Zusätzlich können dort kostenlos Proben bestellt werden, um zu testen, welche Inkontinenzprodukte am besten passen.

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