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Dr. Klönschnack 8, Juni 2016
Heilpraktikerin
Stärkung der Lebenskräfte
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Inkontinenz
Einsam durch Einnässen
Besonders häufig sind Frauen von Inkontinenz betroffen. Experten gehen davon aus, dass jede vierte Frau und jeder achte Mann mit Inkontinenz zu kämpfen haben. Oft hat das schwerwiegende Folgen für die Betroffenen, denn Blasenschwäche ist heute noch immer ein Tabu-Thema. Haben wir doch eigentlich schon im Kindesalter gelernt, unsere Blase zu kontrollieren. Hohn und Spott sowie Ausgrenzung durch das soziale Umfeld sind gefürchtete Begleiter der Inkontinenz. Bereits ein ausgiebiges Lachen oder ein starker Nieser können zum Urinverlust führen. Groß ist daher die Sorge, durch nasse Flecken auf der Kleidung aufzufallen. Besonders fürchten Betroffene den Uringeruch, der anderen in die Nase steigen könnte.
„Die verschiedenen Formen der Inkontinenz haben zum Teil gravierende physische, aber auch psychische Folgeerscheinungen“, erklärt Dr. David Marghawal, Leitender Oberarzt der Urologie an der Asklepios Klinik Altona in Hamburg. Die Hamburger PflegeWelt GmbH rät, nicht aus falscher Scham Hilfe zu meiden. Wer an Inkontinenz leidet, sollte einen Arzt aufsuchen. In Teilen sollte auch das engste soziale Umfeld informiert werden. Inkontinenzprodukte wie etwa spezielle Slips helfen dabei, sich sicherer zu fühlen.
Der Onlineshop vitalisto.de bietet kostenfreie Beratung per Telefon oder E-Mail zu diesen Produkten. Zusätzlich können dort kostenlos Proben bestellt werden, um zu testen, welche Inkontinenzprodukte am besten passen.