1. Dezember 2017
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Dr. Klönschnack 6, Dezember 2017

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Dr. Klönschnack 6, Dezember 2017

Winterblues
Die besten Tipps gegen die Dezember-Depression

Der Online-Marktplatz StarOfService (www.starofservice.de) hat unter angemeldeten Wellness-Coaches die besten Tipps gegen Winterdepression ermittelt.

1. Gesundheit auf den Speiseplan: In Pastinaken steckt bspw. alles, was wir im Winter brauchen, um unsere Abwehrkräfte zu stärken: Kalium, Eisen, Vitamin B1, E und Folsäure. Auch die Steckrübe enthält neben reichlich Zucker zahlreiche Vitalstoffe wie Kalium, Vitamin C, E, B6 sowie Niacin. Rote Beete erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit und ist zudem auch sehr gesund: Calcium, Kalium, Magnesium, Vitamin C und Folsäure sind in ihr enthalten. Wer dies Gemüsesorten auf den Speiseplan packt, ist bestens für den Winter gewappnet.

2. Es werde Licht: Verstimmungen in Herbst und Winter sind nicht zuletzt auf den Lichtmangel während der dunklen Jahreszeit zurückzuführen. Grund genug diesem natürlichen Defizit während der Wintermonate entgegenzuwirken. Das Zauberwort heißt „Lichttherapie“. Entsprechende Tageslichtlampen kann man sich ganz einfach für zu Hause kaufen.

3. Bewegung macht munter – und glücklich: Bewegung weckt selbst in müden Körpern ungeahnte Kräfte. Auch wenn es manchmal schwerfällt – ein bisschen Sport, wenigstens in Form von längeren Wegstrecken zu Fuß, sollten in jeden Tag integriert werden.

4. Mit Düften die Sinne beglücken: Aromaöle oder Duftlampen tauchen die eigenen vier Wände in einen wahren Rausch der Sinne – auch wenn es draußen stürmt und regnet. Sehr beliebt sind zurzeit sogenannte „Duft-Diffuser“. Diese Geräte sind bereits ab etwa 15 Euro erhältlich. Je nach Sorte können diese entweder herbstliche Gemütlichkeit erzeugen oder mit frischen Düften, den Sommer zurück auf den Plan holen.

5. Farben-Freude Unsere Sinne sind immer auf der Suche nach Eindrücken. In Herbst und Winter fallen diese Eindrücke naturgemäß etwas kärger aus. Deshalb sollte man ihnen auf die Sprünge helfen. Warme und stimmungsvolle Farben tragen dazu bei, fehlende Lichteindrücke zu kompensieren. Farbenfrohe Vorhänge, Bezüge oder frische Blumen können zu Hause eine belebende Atmosphäre erzeugen. Je grauer der Tag, desto bunter sollte das Programm sein.

6. Wärme umschmeichelt die Seele: Ein warmer Kakao, die Lieblingsdecke auf dem Sofa: Eine angenehme Grundwärme steigert das Wohlbefinden und lässt Menschen auch und gerade in der kalten Jahreszeit Gemütlichkeit empfinden. Das ist sogar Ausdruck eines Lebensgefühls. Der sogenannte „Hygge-Trend“ orientiert sich dabei an der dänischen Gemütlichkeit.

7. Kuscheln für die Glückshormone: In Zweisamkeit lässt sich das sogar noch steigern, denn Körperkontakt fördert nachweislich Glückshormone. In den deprimierenden Herbstmonaten sollte daher extra viel Zeit für Kuscheleinheiten eingeplant werden. Durch den Körperkontakt stößt der Körper das Hormon Serotonin aus – das wiederum fördert die gute Laune.

8. Winterzeit ist Kinozeit: Natürlich fehlen vielen die Sommeraktivitäten mit Freunden, wenn es draußen stürmt und neblig grau ist. Doch Cineasten kommen in dieser Jahreszeit besonders auf ihre Kosten. Herrscht im Kino von Mai bis September meist ein gähnendes Sommerloch, so gibt es jetzt viele Filme zu sehen, die allein, aber auch mit Freunden zu einem tollen Erlebnis werden können.

9. Mit Spiel und Spaß zu Hochformen: Für Freunde von Gesellschaftsspielen mit Würfeln, Karten & Co. herrscht in der dunklen Jahreszeit Hochkonjunktur. Es gibt kaum eine bessere Zeit, um die eigene Wohnung gemütlich herzurichten und die besten Freunde mal wieder zu einem gemütlichen Spieleabend einzuladen.

www.starofservice.de

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