31. März 2017
Magazin

Dr. Klönschnack  6, April 2017

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Dr. Klönschnack  6, April 2017

Sport
Kursstart beim VAF

Rund 100 Sportkurse bietet der VAF an
Rund 100 Sportkurse bietet der VAF an
Mit über 100 Kursen startet der Verein Aktive Freizeit e.V. (VAF) sportlich in den April. Und das aus gutem Grund, denn Sport und Bewegung im Frühling schaffen die Grundlage für eine tolle Figur und ein positives Körpergefühl im Sommer. Das Programm des VAF reicht von Spannung bis Entspannung, macht gute Laune und bietet für jeden – ob Einsteiger oder Fortgeschrittener – das Passende, sei es in den neuen Sporthallen, im 25-Meter- Schwimmbad oder im Fitnessstudio. Angeboten werden u.a. Aqua-Fitness, Zumba, Rückengymnastik, Faszientraining, Bauch-Beine-Po, Pilates, Functional, Yoga und Tai Chi. Jeder kann sich sein Programm nach seiner persönlichen Zielsetzung zusammenstellen, sei es Gewichtsabnahme, athletisches Training, Haltungsverbesserung, Verminderung oder Vermeidung von Rückenbeschwerden, Training des Herz-Kreislauf-Systems oder einfach Stressabbau und Spaß an der Bewegung. Interessierte lädt der VAF zu einer kostenfreien Probestunde ein.

Verein Aktive Freizeit (VAF)
Bertrand-Russell-Straße 4
Bahrenfeld
Telefon 890 60 10
info@vafev.de

www.vafev.de

Tagung
Fachärzte fordern klares Bekenntnis der Politik zur ärztlichen Freiberuflichkeit

Ein staatsfernes Gesundheitssystem mit freiberuflichen Ärzten und Wahlmöglichkeiten für die Patienten ist ein demokratiestabilisierender Faktor, den es zu erhalten gilt.“ Mit dieser Aussage erntete der Ökonom und Europaexperte Prof. Günter Danner großen Beifall beim politischen Samstagvormittag des 19. Bundeskongresses Chirurgie im März. Mit ihrem Status als Freiberufler in einem Kammersystem seien deutsche Ärzte europaweit allerdings die Ausnahme, erklärte Prof. Danner und warnte vor Bestrebungen hin zu einer EU-weiten Angleichung und Vergemeinschaftung der Sozialsysteme.

Doch auch in Deutschland ist der Wert der ärztlichen Freiberuflichkeit nicht jedem Politiker bewusst, so Dr. Dirk Heinrich vom Spitzenverband Fachärzte: „Viele verwechseln Freiberuflichkeit mit selbstständiger Tätigkeit.“ Anders als Gewerbetreibende erfüllten Freiberufler aber einen gesamtgesellschaftlichen Auftrag, ob nun als Angestellte oder selbstständig tätige Ärzte.

Echten Gegenwind aus der Politik gab es nicht. Die anwesenden Politiker aus SPD, CSU und FDP bekannten sich klar zur ärztlichen Freiberuflichkeit. Doch ihre Lösungsansätze harmonieren nur bedingt mit den Forderungen der Ärzteschaft.

Kosmetik
Mit einem strahlenden Teint in den Frühling!

Kati Kufeld vom Cosmedicum während der Behandlung
Kati Kufeld vom Cosmedicum während der Behandlung
Das Cosmedicum® Hamburg bietet innovative medizinische Verfahren an, die die Gesichtshaut bereits innerhalb einer Sitzung reiner und Falten glatter werden lassen. Unter ärztlicher Begleitung kommen dabei klassische Fruchtsäure-Peelings und die besonders porentief reinigende Hydrafacial®-Behandlung zum Einsatz. „Bei unseren Kunden und Patienten ist die aus den USA stammende Hydrafacial®-Technik derzeit besonders beliebt“, sagt Angela Schulz vom Cosmedicum. „Sie ermöglicht eine Reinigung, wie es sie bisher noch nicht gegeben hat.“ Zudem könnten während der Behandlung Wirkstoffe in die Haut eingebracht werden, die ein sofortiges Glätten und Strahlen der Haut bewirkten, welches man spüre und auch sehen könne. Angela Schulz: „Nach einer Stunde Behandlungsdauer sind die Resultate sichtbar.“ In Zusammenarbeit mit den Hautfachärzten der angeschlossenen Hautarztpraxis von Dr. Daniela Kasche und Kollegen kann mithilfe der fraktionierten Lasertherapie zusätzlich das gesamte Hautbild verfeinert werden. Dabei lassen sich sogar Narben, insbesondere auch Akne-Narben, einebnen. Tipp: An den Cosmedicum-Standorten in Osdorf und in Blankenese können zu allen Tageszeiten Termine angeboten werden – auch kurzfristig.

Cosmedicum Institut für Kosmetik und Ästhetik
Langelohstraße 158
Osdorf
Telefon 866 47 77 03

und
 
Dockenhudener Straße 15
Blankenese
Telefon 24 19 84 72

www.cosmedicum-hamburg.de

DVGS
Das Kreuz mit dem Kreuz: Bewegt Euch mehr!

Rückenschmerzen stellen laut Deutschem Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie e. V. (DVGS) ein gravierendes medizinisches und gesundheitsökonomisches Problem dar. 70 Prozent der deutschen Bevölkerung haben mindestens einmal im Jahr mehr oder weniger starke Rückenschmerzen. Jeder Fünfte geht deswegen zum Arzt. In der Summe macht das 38 Millionen Arztbesuche pro Jahr wegen Rückenschmerzen und neun Milliarden Euro, die für deren medizinische Behandlung ausgegeben werden. Die „Nationale VersorgungsLeitlinie Kreuzschmerz“ des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) wurde 2010 mit dem Ziel herausgegeben, die Behandlung zu standardisieren. Auch in der gerade veröffentlichten 2. Auflage der Leitlinie empfehlen die Experten, dass Ärzte ihren Patienten mit Rückenbeschwerden u. a. zur Beibehaltung von Alltagsaktivitäten raten sollen. Stattdessen empfehlen immer noch zu viele Ärzte Schonung, verordnen bildgebende Untersuchungen oder Schmerzmittel, obwohl es sich bei 85 Prozent der rückenassoziierten Beschwerden um keine ernsthafte Erkrankung handelt. Die Ursachen sind häufig mangelnde Bewegung und zu viel Sitzen, Stress (vor allem berufsbezogen), depressive Verstimmungen und ein Zusammenspiel aus hoher körperlicher Belastung und geringem Trainingszustand.

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