1. Dezember 2016
Magazin

Dr. Klönschnack  5, Dezember 2016

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Dr. Klönschnack  5, Dezember 2016

Gesunder Schlaf
Schnarchen ist nicht gleich Schnarchen

Tina Aberle und Dr. Iyad Darwich
Tina Aberle und Dr. Iyad Darwich
Oft führt das Symptom Schnarchen Menschen in die HNO-Praxis Othmarschen in der Waitzstraße. Aus gutem Grund, denn dort bildet die Schlafmedizin einen Schwerpunkt. „Zunächst gilt es, das normale Schnarchen vom krankhaften Schnarchen zu unterscheiden“, erklärt der Schlafmediziner Dr. Iyad Darwich, der hier mit seiner Kollegin Tina Aberle praktiziert. „Dies gelingt mithilfe eines kleinen Gerätes, das wir den Patienten mitgeben. Während er zu Hause schläft, zeichnet es das Schnarchverhalten auf.“ Das normale Schnarchen unterscheidet sich von dem, das beim Schlafapnoesyndrom auftritt. Letzteres ist von Atempausen gekennzeichnet und führt oft zu Müdigkeit und Abgeschlagenheit am Tage. „Ein Schlafapnoesyndrom muss sicher erkannt werden, da es negative Folgen für das Herz-Kreislauf-System haben kann und deswegen dringend behandelt werden sollte“, so Dr. Iyad Darwich.

Nach der Diagnostik informieren die beiden Fachärzte den Patienten über die infrage kommenden Therapiemöglichkeiten, die abhängig vom Alter, vom Gesundheitszustand und auch von der Anatomie von Nase und Rachen sehr unterschiedlich sein können. Ziel ist in jedem Fall ein gesunder und erholsamer Schlaf – und damit Ruhe im Schlafzimmer.

HNO Othmarschen
Dr. med. Iyad Darwich, Tina Aberle
Waitzstraße 15
Othmarschen
Telefon 89 85 80

www.hnopraxis-hamburg.de

Rückblick
300 Gäste auf Veranstaltung zur Aufklärung über psychsische Erkrankungen

Eine Podiumsdiskussion widmete sich dem Krankheitsbild
Eine Podiumsdiskussion widmete sich dem Krankheitsbild
Mitte November lud die Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll zu ihrer jährlichen Veranstaltungsreihe „reden! statt schweigen“ in die Kulturfabrik Kampnagel. Über 300 Gäste folgten der Einladung und wurden auf ganz unterschiedliche Weise an das diesjährige Leitthema „Von Verlangen, Gier und Sucht“ herangeführt.

Moderiert wurde die Veranstaltung von der ARD-Journalistin Kerstin Michaelis. Mit der seit 2010 bestehenden Veranstaltung „reden! statt schweigen“ möchte die Stiftung einen Beitrag leisten, Vorurteile über psychisch kranke Menschen zu entkräften und das Stillschweigen um die Thematik aufzubrechen.

Qi Gong
Mit neuer Energie in den Tag starten

Brigitte Peters beim Qi Gong
Brigitte Peters beim Qi Gong
Viele Dinge aus China sind auch bei uns schon lange bekannt und finden sich in Sprichwörtern wie „Sich regen bringt Segen“ wieder. Und ganz in diesem Sinne ist der Morgensport eine sinnvolle Betätigung. Die Arbeit mit der Lebensenergie heißt auf chinesisch Qi Gong und ist eine Art Heilgymnastik, die im Stehen oder Sitzen ausgeführt wird. Diese sanfte und vitalisierende Bewegungskunst erfreut sich weltweit eines immer größeren Zuspruchs und wird auch in der Wu Wei Schule Othmarschen unterrichtet. Nach einer dreijährigen Ausbildung zur Kursleiterin in Qi Gong ist Brigitte Peters seit 2008 an der Wu Wei Akademie regelmäßig mit Gruppen im Einsatz. Im Januar startet sie dienstags um 9 Uhr einen neuen Qi-Gong-Kurs in den schönen Räumen der Wu Wei Schule. Eine Probestunde für den ganzjährigen Kurs kann unverbindlich und kostenfrei telefonisch oder über die Website gebucht werden.


Wu Wei Schule für Tai Chi u.Qi Gong
Reventlowstraße 35
Othmarschen
Telefon 85 50 01 58
hamburg@wuweiweb.de

www.wuweiweb.de

Personalie
Krankenhaus Tabea erweitert Spezialisten-Team am Zentrum für Orthopädische Chirurgie um Dr. Florian Westphal

Dr. Florian Westphal ist seit dem 1. Oktober Leiter der Fuß- und Sprunggelenkchirurgie im Zentrum für Orthopädische Chirurgie (ZOC) am Krankenhaus Tabea in Hamburg-Blankenese. Der von der Gesellschaft für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie (GFFC) mit dem Expertenzertifikat ausgezeichnete Chirurg behandelt das gesamte Spektrum der Fuß-und Sprunggelenkchirurgie. Neben der differenzierten Vorfußchirurgie werden unter anderem komplexe Rekonstruktionen am Rückfuß bei der häufigen Knicksenkfuß-Fehlstellung durchgeführt. Zudem ist ein weiterer Schwerpunkt die minimalinvasive, arthroskopische Chirurgie mit Knorpelersatztherapie sowie bei fortgeschrittener Arthrose versteifende Verfahren sowie die Implantation einer Sprunggelenkprothese.

„Im Zentrum für Orthopädische Chirurgie am Tabea Krankenhaus finde ich die idealen Voraussetzungen für die Ausübung meines Berufs. In einem eingespielten Team von OP-Mitarbeitern, Physiotherapeuten sowie Pflegepersonal kommt die gesamte Bandbreite an operativen Eingriffen unter Verwendung modernster Technik zum Einsatz. So kann ich den Patienten eine sehr individuelle und jederzeit optimale Behandlung für ihre jeweilige Situation bieten“, sagt Dr. Westphal.

Auch über die Fußchirurgie hinaus ist Dr. Westphal eine Bereicherung für das Krankenhaus Tabea, denn als zertifizierter Hauptoperateur ist er für die Endoprothesenversorgung am Hüft- und Kniegelenk im Endoprothetik Zentrum der Maximalversorgung aktiv, für welches die Spezialklinik am Elbufer regelmäßig ausgezeichnet wird.

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