1. Dezember 2015
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Dr. Klönschnack 5, Dezember 2015

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Dr. Klönschnack 5, Dezember 2015

UKE
Stammzellenspender werden

Jeder Spender erhöht die Chance, dass ein Betroffener gerettet werden kann.
Jeder Spender erhöht die Chance, dass ein Betroffener gerettet werden kann.
Bei vielen Erkrankungen hilft nur der Einsatz von Stammzellen. Bei Leukämie (Blutkrebs) beispielsweise und wenn Strahlentherapien nichts ausrichten können. Dabei gibt es für Leukämie keinen konkreten Auslöser, sie kann jeden von heute auf morgen heimsuchen. Spätestens seit den Berichten über die Erkrankung des ehemaligen Außenministers Guido Westerwelle ist bekannt, welche Schwierigkeiten es zu bewältigen gibt, bis ein geeigneter Spender gefunden wird.

Um die Suche nach einem passenden Spender zu unterstützen, unterhält das UKE (Universitätsklinikum Eppendorf ) eine Stammzellenspender-Datei mit derzeit über 25.000 potenziellen Spendern. Jeder weitere Spender erhöht die Chance auf Rettung eines Betroffenen … jährlich erhalten bundesweit etwa 12.000 Menschen die Diagnose Blutkrebs! Nur bei einem Viertel der Patienten kann ein Spender in der Familie gefunden werden. Es geht oft darum, die sprichwörtliche „Nadel im Heuhaufen“ zu finden.

Das UKE ruft regelmäßig zum Blutspenden für die Aufnahme in die Stammzellen-Datei auf. Interessenten informieren sich unter

www.uke.de/blutspende

Apothekennotdienste
Wohin in der Not?

Wer kennt das nicht: Die Erkältung fällt ungefragt über einen her und die Gelegenheit, seine Hausapotheke aufzufüllen, wurde vertan.

Oder es muss vielleicht gar ein Notarzt kommen – der natürlich irgendetwas apothekenpflichtiges verschreibt.

Und nun? Im Wissen um diese und ähnliche Situationen bieten die Apotheken im Netz die Notdienstapothekensuche, mit der im Handumdrehen die nächstgelegenen dienst – habenden Apotheken gefunden sind. Der Notdienst umfasst eine Bereitschaft am Wochenende und im Nachtdienst.

Einfach schauen auf

www.aponet.de/service/notdienstapotheke-finden

Zweites Pflegestärkungsgesetz
Minutenpflege und Defizitorientierung sollen vorbei sein

Das Gesetz tritt schon zum 1. Januar 2016 in Kraft. Alle Pflegebedürftigen sollen einen gleichberechtigten Zugang zu Pflegeleistungen erhalten, unabhängig davon, ob sie an körperlichen Einschränkungen oder an einer Demenz erkrankt sind.

Die neuen Leistungen kommen den rund 2,7 Millionen Pflegebedürftigen ab 2017 zugute. Detaillierteres zu Pflegegraden, Eigenanteil, Einbindung der Angehörigen, Pflegesätzen und Personalschlüssel ist zu finden unter.

www.bmg.bund.de

Medizinsysteme
Bleibende Werte

In der modernen Medizin muss der Arzt ständig dazu – lernen und umlernen. Denn durch neue Methoden und Medikamente ist die moderne Medizin einem ständigen Wandel unterworfen“, sagt Dr. Antonius Pollmann von der Praxis für ganzheitliche Medizin und ergänzt: „Bleibende Werte findet man in traditionellen Medizinsystemen wie Akupunktur und Naturheilverfahren. Sie folgen einer 2000-jährigen Tradition, in der die Reaktionen des Patienten auf natürliche Reize und natürliche Substanzen die Grundlage bilden. Zwar gibt es auch in der Akupunktur neue Erkenntnisse und neue Methoden, aber dadurch wird das Alte nicht ungültig, es wird ergänzt. Hier kann der Arzt auf dem einmal Erlernten aufbauen und wird durch seine Erfahrung über lange Jahre die Methode immer besser beherrschen.“ Dr. Antonius und Nashmil Pollmann haben als Ärzte schon lange ihren Platz in der Medizin gefunden, indem sie eine Schwerpunktpraxis für Schmerztherapie und ganzheitliche Medizin führen. Von akuten bis chronischen Schmerzen, von Polyneuropathie bis Lähmung nach Schlaganfall und von Nahrungsmittelunverträglichkeit bis Asthma behandeln sie ein breites Spektrum von Erkrankungen mit modernen und traditionellen Konzepten. In der Kombination der Medizinsysteme sehen sie einen zusätzlichen Vorteil.

Dr. Antonius Pollmann und Naschmil Pollmann
Erik-Blumenfeld-Platz 21
Telefon 86 62 76 60 

www.pollmann-ganzheitsmedizin.de

Spende
Kindesglück & Lebenskunst e. V.

Dirk Greshake (Astra Zeneca), Dörthe Bräuner und Leena Molander (Gründerinnen Kindesglück und Lebenskunst)
Dirk Greshake (Astra Zeneca), Dörthe Bräuner und Leena Molander (Gründerinnen Kindesglück und Lebenskunst)

Die Diagnose Krebs verändert alles und deutlich auch das Zusammenleben mit der Familie. Die Erwachsenen sind oftmals zu sehr mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt oder ratlos, wie sie ihre Kinder an das Thema Krebs heranführen können. Hier setzt der Verein „Kindesglück & Lebenskunst e.V.“ an und hilft betroffenen Familien in dieser Krisensituation. AstraZeneca unterstützte jetzt die Arbeit des Vereins mit einer Spende von 2.500 Euro. Gesammelt wurde das Geld im Rahmen des „AstraZeneca Filmsommers“. Rund 150 Besucher kamen zu dem Freiluftkino-Event auf dem Firmengelände des Pharmaunternehmens, bei dem an zwei Terminen die Filme „Ziemlich beste Freunde“ und „Das Beste kommt zum Schluss“ gezeigt wurden – beide beschäftigen sich auf humorvolle Art mit den Themen Krankheit und Tod. Nach dem Erfolg des vergangenen Filmsommers wird die Veranstaltung 2016 erneut stattfinden.

„Die Spendensumme von 2.500 Euro wird in unsere tägliche Arbeit im Bereich der Trauerbewältigung fließen, insbesondere in unser Projekt‚ Krebskranke Eltern kleiner Kinder’“, so Dörthe Bräuner von Kindesglück & Lebenskunst e.V.

Krebserkrankungen zählen zu den Kerntherapiegebieten von AstraZeneca. Deshalb entschied man sich dort für die Unterstützung des engagierten Vereins aus der Nachbarschaft. Besonders die Kinder bedürfen in solch einer schwierigen Situation Aufmerksamkeit. Hierbei hilft Kindesglück & Lebenskunst e.V. schnell und unkompliziert. Eine gute Idee.

Kindesglück & Lebenskunst e. V.

www.kekk-kul.de


Dr. med. Wolfram E. Garbe
Vorberg & Partner

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