1. August 2016
Magazin

Dr. Klönschnack 2, August 2016

<div general-layout-selector="#html_structura_area_v2

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Dr. Klönschnack 2, August 2016

HNO Othmarschen
HNO-Ärzte kooperieren, Patienten profitieren

Fachärzte für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
Fachärzte für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
In Othmarschen/Groß Flottbek gibt es eine bemerkenswerte Kooperation von Ärzten der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde – die „HNO Othmarschen“. Sie besteht aus den beiden mitten in der Waitzstraße gelegenen Facharztpraxen der Hals-, Nasen- und Ohrenärzte Dr. Iyad Darwich und Tina Aberle. Verstärkt wird sie durch Dr. Inken Schindler, die in Haus Nr. 15 praktiziert, und der Gemeinschaftspraxis von Dres. med. Maria Edle von Janecek und Monika Geiger-Büring in Haus Nr. 14. Die enge Kooperation aller Ärzte der „HNO Othmarschen“ gewährleistet zweierlei: eine ausgedehnte zeitliche Präsenz von Fachärzten und zudem eine weitreichende medizinische Kompetenz auf dem Gebiet der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Ziel der kooperierenden Praxen ist es, das gesamte Spektrum der HNO-Heilkunde mit allen modernen diagnostischen und therapeutischen Methoden, auch im Bereich der Schlafmedizin und Allergologie, in freundlicher und persönlicher Atmosphäre anzubieten. Willkommen ist jeder – vom Neugeborenen bis zum Senior.

HNO Othmarschen
Dr. med. Iyad Darwich, Tina Aberle
Waitzstraße 15
Othmarschen
Telefon 89 85 80

www.hnopraxis-hamburg.de

Vortrag
Vergesslich oder dement?

Vortrag mit Dr. Schmitz-Rode im vergangenen Juni
Vortrag mit Dr. Schmitz-Rode im vergangenen Juni
Am 3. August findet in der Hirschpark Akademie ein Vortrag zum Thema Demenz statt. Eva Maria Meyer-Lucht von der Alzheimer Gesellschaft Hamburg erklärt ab 16.30 Uhr, wie demenziell erkrankte Menschen die Welt sehen und was das für den Umgang mit ihnen bedeutet.

Alzheimerkranke verhalten sich oft merkwürdig, herausfordernd und manchmal auch aggressiv. Für Angehörige eine erschreckende und frustrierende Erfahrung. Doch viele Konflikte lassen sich vermeiden, sagt Eva-Maria Meyer-Lucht. Sie organisiert und leitet seit vielen Jahren für die Alzheimer Gesellschaft Reisen für Demenzkranke und ihre Angehörigen. In der Hirschpark Akademie erzählt sie von ihren Erfahrungen und gibt Tipps und Anregungen.

Anmeldung – auch kurzsfristig – unter Telefon 86 65 80

Domizil am Hirschpark
Manteuffelstraße 33

www.hirschpark-akademie.de

Goldbek Medical

Vorsorge
Gegen den Hautkrebs

Dr. Daniela Kasche und ihr Team
Dr. Daniela Kasche und ihr Team
Auch Hautkrebsvorsorge ist wichtig. Einmal pro Jahr sollte man sich untersuchen lassen. Das gilt ganz besonders für Menschen mit heller Haut und vielen Pigmentmalen sowie für alle, die schon öfter einen Sonnenbrand hatten. „Die Hautkrebsvorsorge liegt uns besonders am Herzen“, sagt Dr. Daniela Kasche von den Hautarztpraxen Dr. Kasche und Kollegen in Blankenese und Osdorf. Dort wurde das bestehen-de System der mikroskopischen Dokumentation von Pigmentflecken mit der Einführung der neuen Visiomed®-Technik weiter verbessert. „Sie ermöglicht eine noch bessere Frühdiagnostik und erhöht somit die Chance, das Melanom, also den schwarzen Hautkrebs, zu heilen.“ Auch der durch intensive Sonnenbäder beschleunigten Hautalterung wirken die Ärzte entgegen. So behandeln sie Fältchen und sogar erste Verhornungen lichtgeschädigter Gesichtshaut beispielsweise mit dem Erbium-YAG-Laser. Im Bereich der Behandlung von Krampfadern gilt das neue Venefit®-Verfahren als besonders schonend. Es ermöglicht auch ambulantes Venenstrippen. „Mithilfe von Radiowellenenergie werden defekte Venen gewebeschonend verschlossen, statt sie zu ziehen“, erklärt die Hautärztin und Venenspezialistin Dr. Christine Bruning. Im Rahmen ihrer Privatsprechstunde bieten die Ärzte auch spezielle Termine an Samstagen und morgens ab 7 Uhr an.

Hautarztpraxen Dr. Kasche und Kollegen
Langelohstraße 158
Osdorf
Telefon 866 47 77 00

Dockenhudener Straße 15
Blankenese
Telefon 86 36 17

www.dr-kasche.de

Innovation
Apogenix erhält europäisches Patent

Das auf Immunonkologie spezialisierte biopharmazeutische Unternehmen Apogenix AG gab heute bekannt, dass das Europäische Patentamt ihm das Patent für den Einsatz von CD95-Ligand-Inhibitoren wie APG101 zur Behandlung des myelodysplastischen Syndroms (MDS) erteilt hat. Das Patent sichert Apogenix die exklusiven Rechte für diese Anwendung bei transfusionsabhängigen MDS-Patienten mit niedrigem bis intermediärem Risikoprofil bis Juli 2033.

Während Apogenix bereits über ein umfangreiches APG101-Patentportfolio verfügt, das Substanz und Herstellungsverfahren sowie die Behandlung von Glioblastom-Patienten schützt, ist dieses Patent das erste, das den klinischen Einsatz des Wirkstoffkandidaten bei MDS-Patienten abdeckt.

„Die Erteilung dieses zusätzlichen Patents für APG101 ist eine erneute Bestätigung unseres innovativen Wirkstoffkonzepts und stärkt den Patentschutz unseres am weitesten entwickelten Arzneimittelkandidaten“, sagte Dr. Thomas Höger, CEO von Apogenix.

Auch interessant