7. April 2015
Magazin

Dr. Klönschnack 10, April 2015

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Dr. Klönschnack 10, April 2015

AllgemeinmedizinFrischer Wind in der Hausarztpraxis Othmarschen

Fr. Kriemann, Fr. Opitz, Fr. Tomuschat und Dr. Kebschull
Fr. Kriemann, Fr. Opitz, Fr. Tomuschat und Dr. Kebschull
Das Team der Hausarztpraxis Othmarschen von Dr. Michael Kebschull in der Waitzstraße erhält Zuwachs. Christiane Opitz, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Palliativmedizin, führte seit 2007 ihre eigene Praxis Am Osdorfer Born und zieht jetzt in die Waitzstraße. 
Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Homöopathie und Naturheilkunde. Christiane Opitz und Dr. Kebschull sind Palliativmediziner und begleiten im Team des Palliativnetzes Hamburg West Patienten am Ende ihres Lebens sowohl Zuhause, als auch im Heim oder Hospiz. Die Praxisgemeinschaft bietet hausärztliche Betreuung für die ganze Familie, Vorsorge- und Früherkennung, reisemedizinische und Impfberatung sowie Hausbesuche. Zudem bietet Andrea Tomuschat Ernährungsberatung an.
Hausarztpraxis Dr. Michael Kebschull und Christiane Opitz
Waitzstraße 1
Telefon 890 43 46

www.hausarzt-othmarschen.com

AllergieDrei Tipps zum Schutz vor Pollen und Heuschnupfen

Die Pollenflugsaison hat begonnen FOTO: I LOVE IMAGES/CORBIS
Die Pollenflugsaison hat begonnen FOTO: I LOVE IMAGES/CORBIS
Mit der Gräser- und Baumblüte beginnt für Allergiker eine Leidenszeit. Sie werden geplagt von Niesreiz, geröteten, brennenden oder tränenden Augen und einer verstopften Nase. Rund 20 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Heuschnupfen – so eine Einschätzung des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen. Drei Tipps zum Schutz vor Pollenflug und Heuschnupfen: 
1. Wohn- und Schlafräume zu bestimmten Zeiten lüften. Die effektiven Pollenflugzeiten beachten und die Fenster nur zu bestimmten Tageszeiten öffnen. Auf dem Land ist der Pollenflug in der Regel morgens am stärksten, in der Stadt abends. Am besten kurz nach einem Regenguss lüften. Mit Fenster-Schutzgittern zusätzlich die Pollenbelastung im Innenraum verringern. 
2. Pollenflugvorhersage beachten. Pollenflugvorhersage für entsprechende Regionen im Radio, Fernsehen oder Internet regelmäßig verfolgen. 
3. Aufenthalt im Freien bei starkem Pollenflug vermeiden. Wenn es sehr warm, trocken und windig ist, erhöht sich die Pollenkonzentration. In dieser Zeit nicht im Freien – vor allem nicht auf Wiesen und Feldern – aufhalten.

CoachingEnergie für Veränderung

Coach Sabine Behn
Coach Sabine Behn
Der Frühling verlockt mit dem jungen, frischen Grün dazu, auch im eigenen Leben etwas Neues zu beginnen. Es gibt viele Ideen und Wünsche und so, wie es ist, soll es nicht weitergehen. Aber wenn es an die Umsetzung geht, wird es oft schwierig. Die bisherigen Gewohnheiten sind ein mächtiger Gegenspieler. 
Im Coaching mit Sabine Behn haben Sie die Möglichkeit, in einem geschützten Raum Ihre eigenen Ziele klar zu erkennen, für Sie stimmige neue Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln und diese dauerhaft in Ihr Leben zu integrieren. 
Sabine Behn bringt neben ihren Ausbildungen als Coach und Change Management Beraterin jahrelange Berufs – erfahrung aus großen Unternehmen und viel Lebens – erfahrung als Mutter von drei erwachsenen Söhnen mit.
Sabine Behn
Schenefelder Landstraße 185
Telefon 86 66 39 83

www.sabine-behn.de

Arzneipflanze 2015Johanniskraut – Sanfter Stimmungsaufheller aus der Natur

Schon die alten Germanen erkannten die Vielseitigkeit des Johanniskrautgewächses und verehrten es als Lichtbringer. Ausschlaggebend dafür sind die goldgelben Blüten, die als Symbol der Sonne gelten und das Gemüt erhellen. Bekannt für seine positiven Effekte auf das menschliche Nervensystem, wird dem Allrounder nicht nur bei leichter Depression besondere Wirkung nachgesagt. Linderung bringt die Heilpflanze auch bei nervöser Unruhe, Schlafstörungen und entsprechenden Symptomen in den Wechseljahren. 
Volkstümlich auch Johannis- oder Herrgottsblut genannt, sind insbesondere drei Inhaltsstoffe für die Wirkung verantwortlich: Hyperforin, Flavonoide und Hypericin. Letzterem verdankt die Pflanze ihren eigentümlichen Namen, denn beim Zerreiben der Knospen tritt eine rote, blutähnliche Flüssigkeit aus. Hyperforin und Hypericin haben ähnliche Wirkungen wie klassische Anti – depressiva. Sie erhöhen als Tablette oder Hartkapsel die Konzentration der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin, die das Gehirn als Glückshormone freisetzt. Zusätzlich hemmen Hypericin und Flavonoide den Abbau von Serotonin, welches die positive Grundstimmung weiter verstärkt. Regelmäßig angewendet, reguliert Johanniskraut den Nervenstoffwechsel und stellt das Gleichgewicht der Botenstoffe wieder her. Allerdings setzt die Wirkung frühestens nach zwei bis drei Wochen ein. Daneben soll die Einnahme den gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus unterstützen, indem die Wirkstoffe das schlaffördernde Hormon Melatonin freisetzen und wieder eine gesunde Balance herstellen. Äußerlich findet der Tausendsassa als Öl Anwendung. Das sogenannte Rotöl hemmt Entzündungen und fördert die Wundheilung. Auf der Haut wirkt es beruhigend, was vor allem Menschen mit Neurodermitis zugutekommt. 
So vielfältig und positiv die Eigenschaften des Johanniskrauts auch sind, zeigen hochdosierte Präparate erhebliche Wechsel – wirkungen mit anderen Arzneimitteln. Davon ausgenommen: niedrig dosierte Tees und Öle. Ab 600 Milligramm pro Tag kann es zu einem wesentlichen Abbau bestimmter Arzneien kommen, wodurch ihr eigentlicher Wirkstoff geschwächt wird.

www.medizinfuchs.de

Orthopädiezentrum - MVZ DR. ULRICH
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TherapieZentrum Wedel

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