16. Oktober 2016
Magazin-Tipp

Ohren zu und durch: Laubbläser erobern die Elbvororte

Es surrt und brummt in den Elbvororten: Die Laubbläser sorgen nicht nur für saubere Wege, sondern auch für ganz viel Lärmbelästigung

Die Laubbläser kommen vor allem am Sonntag zum Einsatz. (Foto: Jürgen Fälchle, Fotolia)

Es surrt und brummt in den Elbvororten: Die Laubbläser sorgen nicht nur für saubere Wege, sondern auch für ganz viel Lärmbelästigung.

Die Laubbläser haben der sonntäglichen Autowäsche scheinbar längst den Rang abgelaufen. Nur während die Chrompflege keinen Piep von sich gegeben hat, sind die Unruhestifter mit einigen Dezibel unterwegs. Während früher Harke und Rechen das Maß aller Dinge waren, gehört heute eines dieser Störenfriede längst in jeden Haushalt, der etwas auf sich hält. Fest steht aber auch: Nicht alles ist erlaubt! So dürfen zwischen 21 und 7 Uhr keine dieser lauten Gartengeräte, so auch Laubsammler, Freischneider und Rasenkantenschneider, zum Einsatz kommen.

Mehr zum Thema Ruhestörung und Gartenarbeit lesen sie in der aktuellen Klönschnack-Ausgabe.

Auch interessant